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 Brokeback story |
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Destiny
Bohnensuppenesser
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Als ich von dem Film gehört habe dachte ich : ach du meine Güte was solln das bitte werden?
Aber im Grunde geht es garnicht um das Schwulsein sondern es geht um eine ganz normale Liebe die nicht erfüllt werden kann.
Das Ende kommt unerwartet und doch nicht überraschend.
Man fragt sich von Anfang an ob diese Geschichte überhaupt gut enden kann.
Natürlich hofft man es aber man ahnt das es anders kommt.
Vielleicht ist es genau deswegen so aufwirbelnd.
Man muss den Film auf Englisch gesehen haben um die Charaktere zu erkennen.
Die Übersetzungen nehmen eine Menge der Authenzität.
Ennis Nuscheln..Jacks bittere Stimme beim Wutausbruch. Jeder sollte den Film wenigtens einmal auf Englisch gesehen haben.
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No more Beans!
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12.06.2006 21:34 |
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Del Mar 
Bullrider
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Heyha zusammen,
Ich schliesse mich an das man den Film mal auf Englisch gesehen haben sollte.
Allerdings erst auf den zweiten Versuch denn als nicht Muttersprachler versteht man so gut wie nüschts...
Für mich ist der Film eher eine Anklage gegen diese prüde Epoche die zum Teil ja heute noch in den USA zu finden ist.
Hat schon seinen Grund warum der Film nur in größeren Städten anlief.
Traurig aber wahr, das man sich an anderen Wertvorstellungen messen muss um ins Schema zu passen. Dieser Film schildert eindrucksvoll wie an diesem Schema zugrunde gehen kann.
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if you can't fix it, Jack, you gotta stand it....
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13.06.2006 06:42 |
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mel
Ranchbesitzer
Dabei seit: 16.11.2010
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Ich habe von dem Film vor Monaten gehört und als es hieß "schwuler Cowboy-Film" hab ich auf Durchzug geschaltet. Als der Film dann mit Preisen überhäuft wurde, wurde ich neugierig - und hab ihn mir angeschaut.
Ich war sofort gebannt und von Anfang an gefesselt von der Geschichte, der Musik, den Schauspielern, den grandiosen Bildern...
Ich war so gefangen in dem Film, dass ich über das Ende während des Schauens gar nicht nachgedacht habe. Und als Ennis dann die Postkarte erhielt "verstorben" war es mir, als hätte ich die Postkarte bekommen ... Ich war echt geschockt - ich habe damit nicht gerechnet.
Der zweite Schock kam dann, als Ennis bei den Eltern von Jack war und Jacks Vater erzählte, dass Jack mit einem anderen Mann auf die Ranch ziehen wollte. Das hat mich echt fertig gemacht - und damit war die Sucht geboren. In der Nach konnte ich nicht schlafen, weil mir die ganze Tragik der Geschichte nicht aus dem Kopf ging.
Ich sah den Film noch einmal und begriff, dass es es für die beiden eigentlich kein Happy-End geben konnte. Ich sah den Film noch einmal - und dachte, ein Happy-End wäre möglich gewesen, wenn ...
Und dann fing ich irgendwann an, mein eigenes Leben auseinander zu nehmen - und es waren drei harte Wochen ... ;-).
So kam ich zu BBM - und ich empfinde den Film nun als meinen Lebensbegleiter. Mahnend, ermutigend, lachend und traurig zugleich ...
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25.06.2006 23:47 |
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Del Mar
Bullrider
Dabei seit: 13.06.2006
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Es ist schon richtig wenn gesagt wird das jeder seinen Brokeback Mountain hat.
Jeder seine Sehnsüchte und unerfüllte Wünsche.Träume die wie Seifenblasen zerplatzen und niemals wahr zu werden scheinen. Ziele die jedesmal soweit wegrücken das man schreien könnte.
Wir SIND Jack und Ennis. Und jeder muss selbst entscheiden wo sein eigener Brokeback Mountain liegt zu dem man sich flüchtet.
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if you can't fix it, Jack, you gotta stand it....
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26.06.2006 07:57 |
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