Rendition |
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Kessi
Ranchbesitzer
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Lissa
Nun ja das Interview in dem er das sagt ist das was du übersetzt hast.
Für mich gibt es keine Diskussion ob Folter gerechtfertigt ist...da könnte man ja auch fragen ob es eventuell gerechtfertigt gewesen ist das wir Millionen von Juden vergast haben oder ob es gerechtfertigt ist das man einfach in ein paar Türme fliegt und unschuldige Menschen mit in den Tod reißt.
Die USA machen es sich da meiner Meinung nach einfach zu leicht...aber jetzt sind wir schon wieder bei einer politischen Diskussion.
Wir sollten die in einer anderen Rubrik führen, denke ich.
Nun ja vielleicht bin ich hier einfach zu hart...Jake G. ist NUR ein Hollywoodschauspieler, er spielt das was das Drehbuch ihm vorschreibt und er sagt in den Interviews das was seine PR Berater ihm empfehlen...ich mein er ist kein John Lennon und kein Nelson Mandela von daher....
Was ich mir so sehr wünsche ist das es mehr junge Leute gibt die man politisch aufrütteln kann, weil ich denke das wir in einer Zeit leben wo viel Demokratie verloren geht weil man nicht mehr um sie kämpft...aber wie gesagt ich bin hier in der falschen Rubrik
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26.11.2007 02:33 |
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Schäfchen unregistriert
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Ich denke hier ist genau der Ort für eine politische Diskussion, denn genau das wollte der Film doch erreichen. (Naja, vielleicht nicht gerade über die politikverdrossenherit der Jugend.)
Und Jake eine antipolitische Einstellung vorzuwerfen ist ein bißchen ... scheinheilig, denn imerhin hat ER schon mal einen Wahlkampf unterstützt - und das schon bevor er "berühmt" war. Wie viele von uns können das schon von sich behaupten???
John Lennon hat in Jakes Alter übrigens auch noch keine Friedensbewegungen über die Straße geführt sondern sich von Mädchen ankreischen lassen.
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26.11.2007 07:01 |
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dobsi
Schafhirte
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Hier nochmal ein kleines Interview bezüglich Rendition.
TV DIGITAL:Wie gut waren sie vor ihrem neuen Film "Machtlos"über die Auslieferungspraxis der US-Regierung informiert?
Gyllenhaal:In dem Radiosender NPR und in einigen Zeitungen wurde über die Auslieferung von politischen Gefangenen berichtet-allerdings nicht in den Schlagzeilen auf der ersten Seite.
Aber ich wußte wenig über die Hintergründe und ahnte nicht,wie barbarisch das abläuft.
TV DIGITAL:Wie schwer waren die die brutalen Folterszenen bei den Dreharbeiten von "Machtlos"zu ertragen?
Gyllenhaal:Gott,was Menschen einander antun können!
Ich habe drei Kreuze gemacht dafür,dass unsere Folter sich nur zwischen "Action" und "Cut"abspielte und ich dann heim gehen durfte.
TV DIGITAL:Wer waren die ihre Vorbilder für die Rolle des CIA-Agenten?
Gyllenhaal:Matt Damon in "Der gute Hirte"und Richard Burton in "Der Spion,der aus der Kälte kam".
Faszinierend,wie sich Matt mit Emotionen zurückhielt.
Auch Burton ist einfach genial.
(TV DIGITAL)
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"Das was jemand von sich selber denkt,bestimmt sein Schicksal"
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26.11.2007 08:02 |
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Bluelissa unregistriert
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Kessi, hier noch mal der Wortlaut des Interviews.Jake redet über das Dilemma, dem sich seine Filmfigur gegenübersieht und nicht über seine eigenen Ansichten.
Der Film erforscht die moralische Zweideutigkeit dieser Politik.
„Du folterst vielleicht einen Unschuldigen“, sagt Gyllenhaal, „andererseits folterst du vielleicht einen Schuldigen und die Informationen, die du aus ihm herauspresst, können 5ooo unschuldige Zivilisten retten.“
Das ist das moralische Dilemma, dem sich sein Filmcharakter gegenüber sieht.
„Ich denke, dass für CIA-Leute unter diesen Umständen moralische Bedenken keine Rolle spielen.Das überlassen sie den Philosophen.Sie interessieren sich nur dafür, was funktioniert und was nicht funktioniert.Praktischer Nutzen siegt über Moral.Außerordentliche Auslieferung dient eigentlich dem Schutz.Leider wird es übermäßig angewendet und missbraucht.“
Das ganze ist ein sehr, sehr schwieriges Thema und "Rendition"spricht es an.Es ist nicht unbedingt alles gelungen, aber der Film gibt Denkanstöße und glorifiziert auf keinen Fall Folter als Mittel der Wahl.Wir hatten das ja in Deutschland schon mal in einem relativ kleinen Bereich, als der kleine Bankierssohn entführt wurde und der der ermittelnde Polizist dem Täter Folter angedroht hat, um den Aufenthaltsort des Kindes hrauszubekommenEinfache Antworten gibt es darauf meiner Meinung nach nicht und wenn Leute in einen solchen Film gehen, um sich Jake in Shorts anzusehen und dann hinterher herauskommen und sich Gedanken über die Aussage des Films zu machen, ist das schon eine Menge wert.Und wie Schäfchen schon sagte, Jake hat sich schon früher politisch sehr engagiert und ich habe noch nie Aussagen von ihm gelesen, die sich mit dem eines Mel Gibsons treffen.Der nutzt nämlich wirklich seine Popularität, um seine eigenen kruden Ansichten über Frauen und Kirche unters Volk zu bringen.Es gibt auch Hollywoodschauspieler, die ihr Gehirn nicht unbedingt an der Kinokasse mit abgeben.Jake ist im übrigen in diesem Film nicht absolut präsent, man könnte ihn fast als Nebendarsteller ansehen und der Film ist auf jeden Fall nicht auf das gewinnbringende Popcornkino ausgerichtet.Wer ihn sieht, wird auch sehen, wie lächerlich es ist zu glauben, dass Reese und Jake ihn durch eine gefakte Affäre hochpuschen wollten.Die beiden haben rein gar nichts miteinander zu tun.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bluelissa: 26.11.2007 13:39.
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26.11.2007 10:48 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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Mich hat das Thema damals mit dem entführten Jungen sehr beschäftigt.
Sobald man eigene Kinder hat, ist man für solche Themen sowieso sensibilisiert.
Es war doch so, dass der Entführer gestanden hatte den Jungen entführt zu haben, ihn irgendwo versteckt hielt und nicht sagen wollte wo.
Ich stellte mir dann folgendes Szenario vor.
Der Mann steht neben dem Jungen und hält ihm eine Pistole an den Kopf, der Junge blutet und würde irgendwann sterben, entweder man macht den Entführer kampfunfähig oder erschießt ihn, oder der Junge stirbt.
Hier würde doch keiner sagen, okay wir reden jetzt so lange mit dem Kerl bis er freiwillig aufgibt.
In der gleichen Situation war doch der Polizist der die Folter angedroht hat und hier muss ich sagen, ich verstehe den Polizisten voll und ganz.
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26.11.2007 18:55 |
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Bluelissa unregistriert
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Ich kann dir da nur absolut zustimmen, Franke!
Man muß Einzelfälle abwägen und kann hier nicht mit Paragraphen und demokratischen Idealen argumentieren.
Kessi, was du über anständige Politik sagst, hört sich sehr schön an, aber Bedingung ist immer, dass die Gegenseite das auch hört.So ist es auch bei Menschen.
Was macht man, wenn man verzweifelt um das Leben eines Kindes kämpft und sich dem verschlossenen Trotz des Täters gegenüber sieht?Gesetzbücher durchlesen?
Was wäre gewesen, wenn man den kleinen Jungen durch diese Drohung des Polizisten hätte befreien können?Wäre es so schlimm gewesen, wenn der Typ dabei eine blutige Nase bekommen hätte?I(ch sehe manche Staatsbürgerrechte als verwirkt an, wenn extrem krass und in vollem Bewusstsein dagegen verstossen wird und man obendrein noch die Möglichkeit hat, Menschenleben zu retten.
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26.11.2007 19:12 |
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brando
Ranchbesitzer
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Themenstarter
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Ich konnte Herrn Daschner damals auch nur zu gut verstehen.
Und er hat das bestimmt nicht nicht gemacht, weil von Metzlers hochangesehene Leute in Frankfurt waren, sondern weil er eben davon ausgegangen ist, dass Jakob noch lebt. Und man war sich sicher, dass man mit Gäfgen auch den Richtigen erwischt hatte.
(Abgesehen davon hat dem jeder das gegönnt, weil seine Arroganz und Gefühllosigkeit so unglaublich war. Ich rege mich heute noch auf, wenn man alle halbe Jahre wieder von Gäfgen liest, wenn er irgendwelche Stiftungen zum Schutz von Kinder gründen will oder wenn er vor dem Europäischen Gerichtshof klagen will etc.)
Aber trotzdem: Bei uns ist Folter verboten und das ist auch gut so.
Man muss sich nur vorstellen, man käme selbst in diese Situation, wäre unschuldig und es wäre aber per Gesetz erlaubt, Geständnisse per "körperliche Zwangsmaßnahmen" (das wurde glaube ich Daschner damals vorgeworfen) zu erlangen.
Die Bestrafung Daschners empfand ich übrigens sehr salomonisch: Abzug vom Vizepräsidentenposten, aber Versetzung mit dem fast gleichen Rang auf eine andere leitende Stelle.
Zitat: |
Original von franke11
Der Mann steht neben dem Jungen und hält ihm eine Pistole an den Kopf...
okay wir reden jetzt so lange mit dem Kerl bis er freiwillig aufgibt. |
O doch, das gab es auch: Könnt ihr euch noch an Rösner und Degowski erinnern?
Ich habe die Bilder noch gut vor Augen, als einer der beiden der einen Geisel die Waffe an die Schläfe hielt, alle Reporter fotografiert haben wie die Wilden und von der Polizei nichts zu sehen war.
Danach, wohlgemerkt erst danach, wurde dann auch ausgiebig über den "finalen Rettungschuss", wie man das in Bayern so schön nennt, diskutiert worden.
Das Mädchen ist damals erschossen worden.
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Illegale Rollatorenrennen fahren!
bj auf die Frage, wie sein Vater den Ruhestand gestalten wird
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von brando: 14.01.2012 17:18.
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26.11.2007 19:38 |
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Bluelissa unregistriert
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Ein Freund von mir, Polizist, war damals in Marl dabei bei diesem Drama Rösner und Degowski.
Die Scharfschützen hatten die Kerle im Visier, sie haben nur auf den Befehl gewartet.Aber da wurde diskutiert und gemacht und gestritten und letzten Endes war das Mädchen tot.
Ich stimme dir absolut zu, Brando, es ist gut, dass Folter bei uns verboten ist.
Aber wie ich schon sagte, man muß Einzelfälle abwägen können.Daschner wußte ja damals, dass der Kerl den kleinen Jakob entführt hatte, und das das Kind in Lebensgefahr schwebte.In diesem Fall sollten -Ausnahmen gelten müssen.In unserer Gesetzgebung regt mich schon manchmal auf, dass Täterschutz oft vor Opferschutz kommt.
Jetzt sind wir richtig off topic, vielleicht kann das in einen eigenen Thread in den "Umkreis"verschoben werden.
Herbie???
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26.11.2007 19:58 |
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Schäfchen unregistriert
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Nur noch mal gerade zum Thema "Rendition gefloppt" (aka Jake das Kassengift ...)
Heute im GA-Bonn, wo der Film eine gute Kritik bekommen hat. Trotzdem läuft er in Bonn bereits eine Woche nach Bundesstart nur noch in einem Kino und das um 23 Uhr. Wie soll der Film da bitte an gute Einspielzahlen kommen????????
US-Publikum lehnt schwere Kost ab
Von Barbara Munker, dpa
San Francisco (dpa) - Die geballte Star-Power von Tom Cruise, Meryl Streep und Robert Redford konnte das Polit-Drama «Von Löwen und Lämmern» nicht vor dem Untergang retten.
Der von Redford inszenierte Streifen, der brisante Fragen über den Krieg in Afghanistan, machthungrige Politiker und unkritischen Journalismus aufwirft, ist an den US-Kinokassen gefloppt. Seit Anfang November spielte der für 30 Millionen Dollar gedrehte Film nicht einmal die Hälfte seiner Kosten ein. Auch Tommy Lee Jones, Charlize Theron und Susan Sarandon konnten mit «In the Valley of Elah» das offenbar kriegsmüde US-Publikum nicht aufrütteln. Der Film von Oscar-Preisträger Paul Haggis («L.A. Crash») erzählt die verzweifelte Suche eines US-Veteranen nach seinem Sohn, der kurz nach der Rückkehr aus dem Irak ermordet wird. Schlappe sieben Millionen Dollar flossen seit dem US-Start im September in die Kassen.
«Amerika will sich nicht mit dem Krieg befassen», beklagte sich unlängst der US-Soldat Jabbar Magruder in der Zeitung «San Francisco Chronicle». «Die Leute sind apathisch». Der 24-Jährige hatte elf Monate im Irak gekämpft. «Es trifft mich sehr, dass die US-Bürger sich für diese Filme nicht interessieren», pflichtet der Armee- Sanitäter Joe Wheeler bei. Nach einem Jahr im Irak leidet der 31-jährige Kalifornier jetzt unter posttraumatischem Stress. «Es passiert weit weg, es betrifft Andere. Das Letzte, was die Leute sehen wollen sind Filme über den Krieg», meint Wheeler. Gäbe es die allgemeine Wehrpflicht, wie zu Zeiten des Vietnamkrieges, dann wäre das Interesse an dem vor über vier Jahren begonnen Krieg bestimmt größer.
Auch «Mission: Impossible»-Regisseur Brian De Palma ist mit seinem bedrückenden Irakkriegs-Drama «Redacted» in den USA gescheitert. Hatte er im September in Venedig noch den Silbernen Löwen für die beste Regie erhalten, so bescherten die US-Kritiker seiner Doku- Fiktion über die Vergewaltigung und Ermordung einer 14-jährigen Irakerin durch US-Soldaten eher schlechte Noten. Entsprechend mager fiel der Kinostart Mitte November aus. De Palmas Hoffnung, «dass die Leute wieder auf die Straßen gehen wie in den 60er Jahren gegen den Vietnamkrieg», dürfte dadurch weiter getrübt werden.
Auch der politisch brisante Thriller «Machtlos» über die Verschleppung und Folter von Terrorverdächtigen durch die CIA in geheime Lager außerhalb der USA, war trotz Starbesetzung mit Jake Gyllenhaal und Reese Witherspoon ein Flop. Weniger als zehn Millionen Dollar spielte der spannend inszenierte Streifen ein. Der Action- Thriller «Operation: Kingdom» mit Jennifer Garner, Jason Bateman und Jamie Foxx als FBI-Ermittler nach einem blutigen Bombenanschlag in Saudi-Arabien, blieb ebenfalls hinter Hollywoods Erwartungen zurück. Das Einspiel von 47 Millionen Dollar machte bei weitem nicht die Drehkosten von 70 Millionen Dollar wett.
Einer jüngsten Umfrage des Pew-Meinungsforschungsinstituts zufolge sind mindestens zwei Drittel der US-Bürger gegen den Krieg im Irak. 63 Prozent der Befragten gaben an, dass die Probleme der zurückkehrenden Soldaten in der Presse zu wenig Aufmerksamkeit erhielten und dass nicht genug über deren persönliche Erfahrungen berichtet werde. Doch für die Aufbereitung auf der Leinwand ist es möglicherweise noch zu früh. Viele Menschen seien gefühlsmäßig noch nicht soweit, den Krieg im Kino zu sehen, meint der Psychologe Joe Bobrow, der mit dem «Coming Home Project» in San Francisco Kriegsheimkehrer betreut. Filme über den Vietnamkrieg seien erst viele Jahre nach dem Abzug der US-Truppen aus Südostasien mit Erfolg gelaufen.
Der Antikriegsfilm «Coming Home» mit Jane Fonda und Jon Voight spielte 1978 über 30 Millionen Dollar ein. Ein Jahr später lieferte Francis Ford Coppola mit dem Vietnamdrama «Apocalypse Now» einen Treffer. Oliver Stones «Geboren am 4. Juli» mit Tom Cruise als querschnittsgelähmter Heimkehrer und Kriegsgegner brachte 1989 zwei Oscar-Trophäen und mehr als 70 Millionen Dollar ein. Erste Anzeichen für die neue Kriegsmüdigkeit der US-Zuschauer gab es vor einem Jahr, als Hollywoodstar Clint Eastwood mit «Letters From Iwo Jima» über die amerikanischen Invasion auf der japanischen Pazifikinsel im Jahr 1945 nur dreizehn Millionen Dollar einspielte.
In den kommenden Monaten wird den US-Bürgern, ob sie es wollen oder nicht, weitere Kriegskost serviert. Anfang Dezember startet das Familiendrama «Grace Is Gone» mit John Cusack als Kriegswitwer und Vater, dessen Ehefrau im Irak getötet wird. 2008 ist Ryan Phillippe als fahnenflüchtiger texanischer Soldat in «Stop Loss» auf der Leinwand zu sehen. «Wenn sich die Leute diese Filme anschauen würden, dann hätten sie keine Entschuldigung mehr, weiter untätig alles hinzunehmen», sagte Geoff Millard dem «Chronicle». Seit seiner Rückkehr aus dem Irak leitet der 26-Jährige den Verband «Irakveteranen gegen den Krieg».
(30.11.2007)
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30.11.2007 22:17 |
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Bluelissa unregistriert
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Das ist bei uns genau dasselbe.In unseren zwei normalen Kinos ist er erst gar nicht angelaufen und im großen Multiplexkino läuft er als Lückenfüller um 15.OO unter der Woche was Berufstätige natürlich ungemein freut.Ich persönlich hab ihn mir deswegen auf einer Raubkopie ansehen müssen, obwohl ich wirklich sehr gerne ins Kino gegangen wäre.
So kann man einen Film auch zum Flopp machen
Lisa
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01.12.2007 10:27 |
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Eva
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Zitat: |
Original von Bluelissa
So kann man einen Film auch zum Flopp machen
Lisa |
Sehr richtig, Lissa!
Bei uns im Kino läuft er gar nicht und in den umliegenden Städten erst um 23 Uhr.
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01.12.2007 10:45 |
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dobsi
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Bei uns ist der Film vorige Woche abgesetzt worden!
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"Das was jemand von sich selber denkt,bestimmt sein Schicksal"
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01.12.2007 12:48 |
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Uschi
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In einem Nachbarstädtchen läuft er um 17.30h, das wär noch eine Gelegenheit für mich
__________________ "When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story."
(Barney Stinson)
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01.12.2007 19:45 |
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Uschi
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habe gerade gesehen, daß die DVD von Rendition am 28.März erscheint. Angekündigt sind ein Regiekommentar, das Making of und geschnittene Szenen. Es gibt eine deutsche und englische Tonspur und die entsprechenden Untertitel. Der Preis liegt bei 20 €
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(Barney Stinson)
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09.01.2008 18:54 |
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Eva
Ranchbesitzer
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Danke für die Info, Uschi! Wenn die DVD rauskommt, werde ich sie mir gleich kaufen, da ich den Film leider (mal wieder
) nicht im Kino gesehen habe.
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09.01.2008 21:33 |
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Nachtschatten
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Ja, das habe ich auch gelesen.
Die beiden waren aber nur eines unter vielen genannten Beispielen.
Der Artikel handelte unter anderem ja auch davon, daß dem Publikum das "Kino-Startum" suspekt zunehmend geworden ist.
Außerdem wird nach Meinung des "Spiegels" empfindlich reagiert, wenn der Schauspieler vom Rollentyp her nicht das gibt, was von ihm erwartet wird.
__________________ The left hand of darkness is the right hand of light (U. K. Le Guin)
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18.01.2008 00:05 |
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Manu42
Rodeocowboy
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Zitat: |
Original von brando
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Doch die Rechnung ging nicht auf: Keine 10 Millionen Dollar Kasse machte der Film in den USA; in Deutschland lockte er nicht einmal 70 000 Zuschauer an.[/I] |
Kunststück! Der Film lief bei uns in der Provinz gar nicht! In keinem Kino!
Wie kann man dann erwarten, dass genügend Zuschauer kommen bzw. Geld in die Kassen kommt.
__________________ Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz 1888-1960)
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18.01.2008 08:20 |
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