 The Dark Knight |
krokomaus
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@ Kroko: das geht schon? O.o
Bei uns kann man die Karten erst ab dem Tag kaufen,
an dem der Film auch anläuft 
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Bei uns läuft der Film ab 20.8. als Vorpremiere und da konnte man schon vorab die Karten für kaufen. Habe ich natürlich sofort gemacht ;-)
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07.08.2008 13:16 |
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Uschi 
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Bei uns kann man die Karten erst ab dem Tag kaufen,
an dem der Film auch anläuft
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Bei uns läuft der Film ab 20.8. als Vorpremiere und da konnte man schon vorab die Karten für kaufen. Habe ich natürlich sofort gemacht ;-) |
ich hab meine Karte für die Vorpremiere auch schon Anfang der letzten Woche bestellt 
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07.08.2008 13:31 |
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Joker91
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07.08.2008 13:31 |
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krokomaus
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Wenn er im O-Ton läuft, werde ich ihn mir auch noch mal ansehen. Aber das dauert immer eine Weile. Erst läuft er in der Synchronisation und dann im O-Ton.
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07.08.2008 15:41 |
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Frank
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Bevor ich morgen vormittag meine Meinung zu The Dark Knight posten werde (muss jetzt ins Bettchen gehen), noch Zitate aus drei deutschen Internetblogs. Sind zwar nur ganz normale Blogger, die da ihre Meinung zum besten geben (keine filmästhetisch gebildeten Profikritiker), aber ich liebe es einfach, wenn Leute für Heath schwärmen:
"Das The Dark Knight so ein verdammt guter Film geworden ist, liegt wohl hauptsächlich an Heath Ledger. Er spielt diesen Joker mit einer Hingabe, die alle anderen Rollen im Film übertrumpft. Eine geniale Darbietung, die ich ihm so nicht zugetraut hätte. Das der Ritter aus Leidenschaft irgendwann einmal seine Kollegen so dermaßen an die Wand spielt: Unglaublich. Um so erbärmlicher, dass er nicht mehr unter uns weilt. Was hätte uns dieser Ledger die nächsten Jahre noch Spaß gemacht? Das dreckige Lachen, die Schmatzer während er spricht, die Gesichtszüge und nicht zuletzt die Körperhaltung machen diesen Joker zur besten verfilmten Comicfigur die ich je erleben durfte."
"Ich wusste schon einiges über den Film, und war dermaßen begeistert und gehypt, dass die Wahrscheinlichkeit, der Film ist am Ende eine Enttäuschung für mich, fast bei 100% war.
Dem ist nicht so. Der Film hat alle Erwartungen übererfüllt. Man kann noch so oft lesen, dass Heath Ledger hier als Joker den ultimativen Bösewicht gibt, aber man kann sich einfach nicht vorstellen, wie faszinierend, elektrisierend, angsteinflößend diese Figur ist. Wie denn auch, das fasse ich ja nichtmal jetzt ganz.
Ich fange jetzt nicht an, eine ganze Filmkritik zu schreiben, da findet man online lesenswertere. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass dieser Film es geschafft hat, was kein normaler, mittelmäßiger Film schaffen kann: Ich war hinterher einfach glücklich über die Qualität des Gesehenen. Ich bin wirklich mit einem dämlichen Grinsen nach Hause gelaufen, Gabi neben mir im selben Zustand. Einfach nur, weil es so schön ist zu sehen, was alles geht. Wie gut ein Film sein kann. Wie gut Schauspieler sein können. In der 150. von insgesamt 152 Minuten habe ich mir gewünscht, der Film würde noch 2 Stunden gehen. Das sind 152 Minuten Cineasten-Glück. 152 Minuten Warten auf den nächsten Monolog von Heath Ledger (zeigt mir bitte einen einzigen Action-Film in dem man die Dialog-Szenen am besten findet). 152 Minuten Bewunderung."
"Was ja schon im Vorfeld viel diskutiert wurde, ist die Darstellung des Jokers durch den mittlerweile verstorbenen Heath Ledger. Die Show, die Ledger hier abliefert, ist mit Abstand, und ich sage mit deutlichem Abstand, das Beste, was ich seit Jahren im Kino gesehen habe. Wenn er keinen Oscar bekommt, dann hat niemand einen Oscar verdient. Es ist schier unglaublich, wie Ledger den Joker als völlig wahnsinnigen Charakter erschafft, ohne ihn dabei ins Lächerliche abgleiten zu lassen. Er entwickelt eine Präsenz auf der Leinwand, die man sonst nur von den alten Größen des amerikanischen Kinos kennt (am ehesten fällt mir hierbei Donald Sutherland ein, der mit wenigen Sätzen soviel Präsenz in einer Szene ausüben kann, dass man als Zuschauer nur noch auf ihn schauen kann, man denke zum Beispiel an die Gerichts-Szene in Reign over me). Ledger verleiht dem Joker durch seine Mimik, Gestik und seinen Sprechgestus ein völlig authentisches Auftreten, ohne je gekünstelt oder gespielt zu wirken. In jeder Szene, in der er auftritt, ist er ohne Frage die Hauptperson, und wenngleich man ihn auf Grund seiner Kaltblütigkeit und Grausamkeit eigentlich nicht mögen “kann”, muss man ihn für seinen tiefschwarzen Humor doch irgendwie lieben. Kurzum: Er ist es, der den Film wirklich wirklich sehenswert macht."
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"Was vermeid ich denn die Wege,
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Frank: 09.08.2008 12:43.
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08.08.2008 22:49 |
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Frank
Whiskytrinker
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Okay, jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben zum Dunklen Ritter und zu Heaths Joker. Ich habe den Film jetzt zweimal gesehen. Einmal auf einer "normalen", wenn auch recht großen Leinwand und einmal in einem IMAX-Kino.
Ich muss sagen, der Unterschied ist jetzt nicht SO gewaltig. Die IMAX Bilder sind natürlich riesig und äußerst hoch aufgelöst und detailreich, was vor allem am Anfang des Films beim Flug über Chicago atemberaubend ist. Man glaubt förmlich, in einem Helikopter zu sitzen und tatsächlich über die Stadt zu fliegen, so "hyperrealistisch" ist das Bild. Trotzdem ist es alles in allem nicht ein so spektakulärer Unterschied, dass man den Film jetzt unbedingt im IMAX sehen MUSS, wie manche behaupten. Ich werden jedenfalls nicht ein paar hundert Kilometer weit nach Nürnberg fahren, nur um dort den Film im IMAX zu sehen, wenn sie ihn da überhaupt zeigen (- außer natürlich es gäbe dort ein Brokie-Treffen!)
Zuerst ganz kurz zum Film selbst: Der Film entfaltet eine enorme Wucht, er ist mitreißend und trotz fast zweieinhalb Stunden Laufzeit nie langweilig, und er hat alles zu bieten: Action und zum Nachdenken anregende Dialoge, Humor, Dramatik, Tragik. Er verbindet Elemente des Superhelden-Genres mit denen des klassischen Kriminaldramas àla Heat, und er hat stellenweise auch etwas von einem James-Bond-Film. Ich finde, alles in allem ist er gar nicht so furchtbar “düster” wie manche tun. Er hat durchaus auch seine komischen, erheiternden, erhebenden Momente. Allerdings ist das Drehbuch teilweise zu vollgepackt und die Schnitte für meinen Geschmack manchmal zu schnell. Das Drehbuch kommt mir ein wenig zu überkonstruiert vor, die “oneliners” sind manchmal ein bisschen zu sehr wie aus dem Drehbuch-Seminar für coole Sprüche, und die Pläne und Aktionen von Batman und Joker sind nicht immer wirklich überzeugend oder gar realistisch (Jokers Banküberfall oder Batmans Hongkong-Aktion zum Beispiel würden so nur funktionieren, wenn alles auf die Sekunde genau klappt. Im “wirklichen Leben” wäre das aber bei so unvorhersehbaren Aktionen praktisch nicht möglich.)
Okay, und jetzt zu dem Grund, warum wir uns hier überhaupt für diesen Film interessieren: Heath Ledger.
Man hat gesagt (und manchmal auch beklagt), dass Heaths Joker viel “ernster” sei als der von Nicholson. Das ist aber nur teilweise richtig. Er ist insofern “ernster”, als er härter, bedrohlicher und vor allem psychologisch realistischer ist als Jacks Joker. Jack war trotz all seiner massenmörderischen Aktionen doch noch mehr oder weniger ein Comic-Charakter, Heath dagegen bietet die teilweise verstörend realistische Darstellung eines Soziopathen ohne moralische Skrupel.
Das heißt aber nicht, dass man nicht über und - was ihn in gewisser Weise nur noch verstörender macht - mit diesem Joker lachen könnte. Ich habe sogar öfter gelacht als bei Jacks Joker. Das liegt auch an Heath Ledgers perfektem komödiantischen Timing (“You think, you can steal from us and walk away?“ - “Yeah.“) Seine witzigen Bemerkungen sind zwar oft zynisch und sadistisch, aber dennoch witzig und oft auf den Punkt. Selbst der berühmte “Zaubertrick” mit dem verschwindenden Stift ist zwar brutal, aber auch auf perverse Weise lustig: “TA DAA!” Manchmal ist der Joker aber auch einfach spielerisch lustig, etwa wenn er in der Krankenhaus-Szene seine Hände desinfiziert oder einen komischen “Chaplin-Gang” aufsetzt, als er das Krankenhaus verlässt.
Doch ist dieser Joker eben auch skrupellos gewalttätig, unberechenbar und angsteinflößend. Der Wahnsinn blitzt aus seinen Augen. Und gerade diese Mischung aus überlegenem, zynischem Witz und wahnsinniger Bedrohlichkeit macht den Joker so charismatisch.
Der Joker ist ein anonymer “Agent des Chaos”, der keinerlei “Hintergrundgeschichte” hat. Man weiß nicht, wer er ist, wo er herkommt, und wie er zu dem geworden ist, was er ist. (Selbst die Geschichten, wie er seine Narben im Gesicht bekommen hat, die er erzählt, stimmen nicht miteinander überein, so dass zumindest eine, wenn nicht beide, erlogen sein müssen.) So wird er fast zur mythischen Gestalt, zu einem nicht-menschlichen “Dämon des Chaos”, für den Nolan faszinierende Bilder findet, etwa wenn er sich mit dem Oberkörper aus dem Polizeiwagen in den Wind hängt und hinter ihm die Lichter von Gotham funkeln, oder wenn er kopfüber hängt und sein Mantel sich wie Flügel um ihn ausbreitet.
Andererseits spielt Ledger diesen Joker aber auch mit psychologischer Tiefe und menschlich: Der Joker ist offenbar zutiefst beleidigt, wenn man ihn einen "Freak" oder "crazy" nennt ("No, I'm not. I'm nawTT"); er ist enttäuscht, wenn seine Pläne nicht so aufgehen, wie er das erwartet hat (“And - here - we - GO!”) (Insofern ist er fast eine tragische Gestalt, der als selbsternannter “Agent des Chaos” am Ende selbst der chaotischen Unvorhersehbarkeit der Dinge zum Opfer fällt, die hier ironischer Weise in der Form individueller moralischer Entscheidungen daher kommt.)
Alles in allem zeichnet diesen Joker eine seltsame "Leichtigkeit" aus: Er ist von den Fesseln der Moral vollkommen frei und er wird von nichts gehalten, nicht einmal vom Trieb der Selbsterhaltung. An mehreren Stellen fordert er seinen Tod geradezu heraus. Er schwebt sozusagen total "über den Dingen", macht sich über alles lustig.
Man kann Heaths Joker auf so vielen Ebenen genießen: Man kann sich auf der emotionalen Ebene vor ihm fürchten, mit ihm lachen, verstört sein. Man kann auf der intellektuellen Ebene seine Motivationen und Argumente analysieren. Und man kann auf der ästhetischen Ebene schlicht die perfekte Schauspielkunst genießen.
Es gibt diese berühmte, wohl unechte Anekdote über Sir Laurence Olivier und Dustin Hoffman, die den Unterschied zwischen der traditionellen “handwerklichen” Schauspielkunst und dem “Method Acting” ala Stanislawski/Strasberg verdeutlichen soll, bei dem sich der Schauspieler - grob vereinfachend gesagt - selbst in den emotionalen Zustand versetzt, den er darstellen soll: Als Hoffman für eine Szene, in der er nach dem Joggen erschöpft sein soll, vorher selbst ausgiebig gejoggt hatte, soll Olivier angeblich zu ihm gesagt haben: “Wie wär’s, wenn Sie’s mal mit schauspielern versuchen. Das ist einfacher.” (“Why not try acting?“)
Heath verbindet in seiner Darstellung des Jokers gewissermaßen das Beste aus beiden Schulen: Wie der traditionelle “handwerkliche” Schauspieler setzt er seinen Körper, seine Stimme, seine Gestik und Mimik bewusst kalkuliert und intelligent ein; doch dann “verfeinert” er das Ganze sozusagen noch durch den psychologischen Realismus und die emotionale Unmittelbarkeit des Method Acting.
Sein Gesicht, die Augen, die Zunge, die eleganten Bewegungen seiner Hände, seine Körperhaltung, die Stimme und ihre Höhen, Geschwindigkeiten und Betonungen - alles wird bewusst und gekonnt eingesetzt, und das mit perfektem Sinn für Timung und für Proportion, so dass er niemals in Overacting verfällt. So ergeben die vielen kleinen Details gemeinsam eine in sich völlig stimmige Gestalt und das große Ganze wird wiederum durch die vielen kleinen Details belebt. Einheit aus der Vielfalt und Vielfalt in der Einheit - das ist eine der traditionellen Definitionen der Schönheit! Heaths Joker ist - in diesem ästhetischen Sinn - einfach “schön”. Es ist unendlich faszinierend zu beobachten, wie Heath diese Figur - die so vollkommen anders ist als er selbst - zum Leben erweckt, und so überzeugend, als ob es diesen Joker wirklich gäbe und schon immer gegeben hätte.
Das ist Schauspielkunst auf höchstem Niveau, wie wir sie von “Alten Meistern” wie Sir Laurence Olivier oder Sir Alec Guinness kennen, wie man sie aber heute nur noch selten zu sehen bekommt, und ganz gewiss nicht von einem 27, 28 Jahre jungen Schauspieler. (Ja, er war noch ein "Baby", wie Gary Oldman so traurig-schön gesagt hat...). Und das obwohl Heath niemals eine formale Schauspielausbildung genossen hat.
So “hässlich” (allerdings auch sexy) und böse wie der Joker auch ist - auf ästhetischer Ebene ist diese wunderbare Darstellung einfach “schön” anzuschauen. So oder so: Heath war einfach schön.
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09.08.2008 22:36 |
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choco
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Und ich dachte schon, ich bin die einzige, die den Film teilweise zu schnell geschnitten findet! Dass Plot-Schwächen vorhanden sind, sehe ich auch so wie du, Frank. Die HongKong-Story fand ich unnötig, das mit den Handys naja, den Bankraub hingegen cool. [Übrigens ist das bereits in den Batman-Comics so, dass der Joker seine Verbrechen immer unglaublich präzise und punktgenau durchdacht hat. Ein klarer "Widerspruch" zu seinem chaotischen Wesen 
]
Es gibt viele Joker-Szenen, da muss ich immer noch lachen (so ein verschämtes, eigentlich-ist-das-überhaupt-nicht-zum-lachen Lachen; bspw. Pencil-Szene), wenn ich Heath im Geiste vor mir sehe.
Hingegen für den Adressen-Auskunfts-Trick könnte ich ihn immer noch erwürgen.
Die neue Rachel hat mich auch nicht 100% überzeugt. Ich finde sie zwar viel natürlicher und sympathischer als Katie Holmes. Aber ihre Sätze zu Bruce und ihre anhimmelnden Blicke für ihren Schwarm waren in einigen Szenen nicht so gelungen.
Alles in allem würde ich sagen "ein sehr sehr guter Film" (spannend, etc.), aber nicht "Top 1" wie auf IMDB gelistet.
Was ich mich schon die ganze Zeit frage bei dieser IMAX-Version: Sind da zusätzliche Bilder vorhanden? Ist der Film dann länger? Und wie ist dann der restliche Film? Bedeckt der dann nur einen Bruchteil des Schirms?
EDIT:
Hm, vielleicht sollten wir einen "Leute die den Film schon gesehen habe oder denen Spoiler egal sind" - Thread für die Filmdiskussion aufmachen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von choco: 09.08.2008 23:22.
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09.08.2008 23:20 |
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Frank
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Ja Choco, das mit den Spoilern ist immer ein bisschen problematisch. Ich habe versucht, sie so weit sie es geht zu vermeiden, bzw. nur solche Szenen zu erwähnen, die die meisten wahrscheinlich schon kannten, weil man sie schon auf youtube sehen konnte.
Zur IMAX-Version: Inhaltlich ist sie absolut identisch, man sieht, so weit mir das bewusst ist, keine anderen Bilder, die man in der "normalen" Kinoversion nicht würde sehen können. Obwohl nur ein paar Szenen mit der 70-mm-IMAX-Kamera gedreht worden sind, hat der gesamte Film auch in der IMAX-Vorführung die gleiche Größe. Das Bild wird also während der normalen 35-Millimeter-Film Stellen nicht kleiner. Nur ist im IMAX-Format eben die Auflösung höher, so dass die Bilder noch realistischer und beeindruckender wirken, was, wie gesagt vor allem beim anfänglichen Flug über Gotham (d.h. Chicago) schon atemberaubend ist, aber meines Erachtens nach jetzt keinen so gewaltigen Unterschied macht, als dass man den Film unbedingt in IMAX sehen müsste. Wenn man dazu die Gelegenheit hat, sollte man das natürlich tun. Wenn sich diese Gelegenheit nicht ergibt, wird man den Film aber auch so genießen können.
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10.08.2008 13:03 |
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Joker91
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| Zitat: |
Original von Toni
Demnächst kommt auf Pro 7 nachmittags ein Bericht über 'The Dark Knight'. Müßte am Sonntag, den 17.08. sein. |
Wollte nochmal sagen, dass es der 24.08. ist,
und zwar um 08:25h. 
(Und natürlich am 23.08. um 03:40h 
)
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11.08.2008 20:23 |
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Frank
Whiskytrinker
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In der Zeit ist ein Artikel des amerikanischen Film-Historiker Jerome Charyn über The Dark Knight erschienen, in der er zwar ebenfalls den - meiner Meinung nach - Mythos "der Joker hat Heath umgebracht" fortspinnt, aber Heath auch mit Marlon Brando vergleicht, auch wenn ihm Brandos "Grausamkeit" fehle.
"Kino
Amerikas Totenmaske
Von Jerome Charyn | © DIE ZEIT, 14.08.2008 Nr. 34
In Christopher Nolans Batman-Film »The Dark Knight« ist der zerrissene Bösewicht Joker die zentrale Figur: Ein weiterer dunkler Held unserer Zeit
»Ich bring dich nicht um, dafür macht es zu viel Spaß mit dir«, sagt der Joker in Christopher Nolans The Dark Knight zu Batman – und stellt damit das gesamte Genre des Superheldenfilmes auf den Kopf: Batman (gespielt von Christian Bale) wird zum Stichwortgeber und Handlanger des Joker. Damit ist aus dem nervtötenden Hollywood-Wahn, jeden Superhelden auf Erden auszuschlachten, endlich das erste Meisterwerk entstanden.
Der Hit dieses Sommers, Iron Man mit Robert Downey Jr. in der Titelrolle als hamletartiger Held, ist zwar intelligent gemacht, kommt aber nicht an den Geist des glorreichen Comicstrips heran. The Dark Knight hingegen schon. Hier regiert der Thrill von Anarchie und Chaos, genau wie in den ersten Comics. Ob The Yellow Kid, The Katzenjammer Kids, Krazy Kat oder Bob Kanes Batman – der Comic war ein Angriff auf Seriosität und Kultur. Er war beseelt von dem Verlangen, die geordnete Welt der Wörter wegzufegen und durch eine elementare Bildsprache zu ersetzen. Hinter der ganzen Idee der Bildchen und Sprechblasen steckt das Bestreben, die Dinge aufzusplittern, eine Zickzacklandschaft zu erschaffen, in der es keine Gewissheit, keine Sicherheiten mehr gibt. Es war die Rache des Primitiven und Vor-Schriftlichen an der Bildung, ihren aufgeblasenen Zwangsjacken, ihrem Dünkel und an der blasierten Vorstellung, dass Kultur und Moral Hand in Hand gehen.
The Dark Knight ist ein amoralischer Film, trotz des üblichen Hollywood-Endes, bei dem das aufgepappte Gute scheinbar obsiegt. Aber eben nur scheinbar, denn die Urfratze des Joker liegt noch über den allerletzten Bildern, in denen Batman auf seinem Bat-Bike davonfährt, ein Gejagter – fast sehen wir, wie der Joker ihm auf der Schulter hockt und sich ins Fäustchen lacht. Christian Bale ist der perfekte Batman mit seiner monolithischen Unbekümmertheit und einer traumverlorenen Traurigkeit in den Augen. Er ist ein Playboy, der ohne die tägliche Dosis des Jokerschen Irrwitzes und Chaos nicht leben kann. In The Dark Knight ist Gotham City ein Spiegelbild des Arkham Asylum, jener psychiatrischen Anstalt, in der Batmans Gegenspieler sitzen, und davor sehen wir das Gesicht des Joker. Natürlich haben wir schon andere Joker gesehen, die ein Spiegel von The Dark Knight waren, etwa Jack Nicholson in Tim Burtons Batman (1989). Nicholson mit seinen zuckenden Brauen und der breiten Mundmaske ist gruselig und lustig, doch vergisst man nie, dass er spielt: Nicholson lacht mit, wenn wir über ihn lachen.
Bei Heath Ledger ist das anders. Er ist ein Joker, den es so noch nicht gab. Nicht einmal Batmans makabre, weltumspannende Flügel können seiner Leinwandpräsenz Einhalt gebieten. Von dem Moment an, da sein Gesicht im Trailer des Dark Knight auftauchte, gab es vor diesem Joker kein Entrinnen; der Anblick war so verstörend, weil Heath Ledger von den Toten auferstanden schien, um uns zu verfolgen. Der australische Schauspieler starb vor acht Monaten an einer Überdosis verschreibungspflichtiger Medikamente. Man kann sich seine unruhige, verwirrte Verfassung zur Zeit seines Todes ausmalen – er hatte sich noch nicht richtig von The Dark Knight erholt, der im Sommer 2007 in Chicago gedreht wurde. Die Rolle wirkt, als trüge sie schon den Selbstmord in sich. Ledger spielte den Joker radikal, mit einer schockierenden Dosis von Zerstörung und Selbstzerstörung. Irgendwie ist es nicht verwunderlich, dass er den Joker nicht überlebt hat.
Ich bin nicht der Erste, der ihn mit Marlon Brando vergleicht; er hatte viel von dessen Intensität. In Monster’s Ball (2001) und Brokeback Mountain (2005) zerriss er einem das Herz, ganz ähnlich wie Brando als ausgebrannter Boxer Terry Malloy in Die Faust im Nacken (1954). Doch Ledger fehlte Brandos Grausamkeit, Brandos Verlangen, Schmerzen zuzufügen. Und das macht seinen Joker so verstörend. Die Schmerzen, die er zufügt, sind seine eigenen. »Ich bin eine Chaosmaschine«, sagt er. Aber das wahre Chaos rumort in ihm selbst. Ihn im Fummel zu sehen, mit roter Krankenschwesterperücke auf dem Kopf, ist nicht überraschend. Wie Brando besaß er die unheimliche Fähigkeit, männlich und weiblich zugleich zu sein. Das Irritierendste an dem Film ist, dass die Zerstörungswut des Joker offenbar von seiner gestörten Sexualität herrührt, so als wechsle er ständig das Geschlecht. Das war schon in Brokeback Mountain zu spüren, wo der Cowboy, den Ledger spielt, zutiefst verstört darüber ist, dass er einen Mann begehrt.
Doch bei all seiner mephistophelischen Faszination wäre Ledgers Joker nicht sehr weit gekommen ohne Christopher Nolan, einen 38-jährigen Regisseur mit Hang zur dunklen Seite der Dinge. Schon mit Memento (2001), seinem zweiten Film, erwies er sich als kühner, innovativer Regisseur. Es geht um die harte, irritierende und durchaus auch komische Geschichte eines ehemaligen Versicherungsdetektivs, der eine Kopfverletzung erlitten hat und keine neuen Erinnerungen speichern kann. Er sucht den Mann, der seine Frau vergewaltigt und getötet hat, doch seine Suche führt ihn immer nur wieder zurück ins Nichts. Memento ist auch eine Meditation über das Gedächtnis selbst und wie es uns täuscht. Bei Nolan werden wir in einen Nebel hineingeboren, aus dem wir nicht herausfinden; er hetzt uns von der Vergangenheit des Detektivs in dessen instabile Gegenwart und fängt dabei die launisch voranhetzende Zeit ein.
The Dark Knight ist von Memento nicht weit entfernt; beide Filme besitzen denselben vergrübelten Pessimismus. »Ich bin kein Monster«, blökt der Joker, »ich bin nur allen anderen voraus.« Der Film beginnt in einem düsteren Vakuum. Batman hat die meisten Verbrecher Gothams geschnappt, und die Metropole wimmelt nun von Nachahmungstätern, Kaspern, die Batman imitieren und meinen, das Recht selbst in die Hand nehmen zu müssen – kleinen Jokern also. Doch der echte Joker wischt sie beiseite und verwandelt Batmans Revier in ein Irrenhaus.
Ganz wie sein Joker, ist auch Christopher Nolan allen anderen voraus. Er hat einen düsteren Film gedreht, der uns daran erinnert, dass der Comic eine Reproduktion der wirklichen Welt ist, in der nicht Batman, sondern der Joker der neue dunkle Ritter ist – unsere Schurken betören uns, und unsere Helden sind entweder sehr öde geworden, oder sie erweisen sich selbst als Killer von gewissem Reiz. In der Welt nach dem 11. September ist der neue James Bond, Daniel Craig, ein großartiger Rohling. Und die ganze Jason-Bourne-Trilogie mit einem Matt Damon, der direkt aus Memento kommen könnte, handelt von einem Geheimdienstmörder, der sich an wenig mehr erinnert als daran, wie er die eigene Haut retten kann. Wie die besten Filme der letzten Jahre – No Country for Old Men von den Coen-Brüdern, Paul Thomas Andersons There Will Be Blood und David Cronenbergs Eastern Promises – handelt The Dark Knight von mörderischen Männern und der Natur der Gewalt an sich. Nolan hat eine Filmsprache für das sich überstürzende Chaos entwickelt und aus einem Big-Budget-Kracher eine ambivalente, schizoide Geschichte gemacht.
Die Leute strömen in den Film. In den ersten drei Wochen spielte er allein in den Vereinigten Staaten fast 400 Millionen Dollar ein und ist im Begriff, alle Kassenrekorde zu brechen. Heath Ledgers Mega-Joker wurde zum neuen Helden der Nation… und zu ihrer Totenmaske. Vermutlich wird er einen neuen Comicboom und eine Welle weiterer Verfilmungen auslösen. Doch ist zu bezweifeln, ob dabei ein Film herauskommt, der so subtil gearbeitet ist wie The Dark Knight. Es werden nur Nachahmungstäter sein.
Jerome Charyn ist Außerordentlicher Professor für Film an der American University in Paris. Sein neuer Roman »Citizen Sidel« erscheint im Herbst bei Rotbuch
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld
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"Was vermeid ich denn die Wege,
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14.08.2008 09:43 |
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Fricky
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Bye-bye, Batman
Im Kino nahm Hollywood-Star Maggie Gyllenhaal jetzt das zweite Mal Abschied von ihrem Freund und Filmpartner Heath Ledger.
Maggie Gyllenhaal war eng mit Heath Ledger befreundet. Sie ist Mitglied der Oscar-Academy und sagt: „Ich würde vielleicht für ihn stimmen“
Sie drehte mit ihm „The Dark Knight“. Als sie Ledger als „Joker“ im „Batman“-Film sah, bekam sie im Kino einen Schock: „Mich hat sein Anblick erst einmal sehr verstört.“
Ob ihr Freund und Kollege posthum für den Oscar nominiert werden soll, beantwortet sie so: „Es ist sicherlich großartig, einen Oscar zu gewinnen, aber es gibt andere Gelegenheiten, um an Heath zu denken.“ Zum Beispiel, wenn „The Dark Knight“ (startet am Donnerstag bei uns, hat in den USA schon 441 Mio. Dollar eingespielt) zum erfolgreichsten Film aller Zeiten wird.
Währenddessen spenden Johnny Depp, Colin Farrell und Jude Law für Ledgers Tochter Matilda (2): Alle drei ersetzten den Schauspieler im Fantasy-Film „The Imaginarium of Doctor Parnassus“. Ihre Gagen sollen die Zukunft von Matilda sichern.
Quelle
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In true love the smallest distance is too great, and the greatest distance can be bridged.
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17.08.2008 08:12 |
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Joker91
Jackamstraßenrandaufheber
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Ich hab grad mal auf der HP unseres Kinos nachgesehen
und die Preview für TDK am Mittwoch ist auch schon ausverkauft 
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17.08.2008 11:16 |
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Julia1284
Whiskytrinker
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Bei euch gibt's ne Preview? Da könnt ihr euch ja glücklich schätzen. Ich werd' ihn erst am Donnerstag sehen können. Naja, aber eigentlich kommt es auf den einen Tag hin oder her auch nicht mehr an. Jedenfalls bestell ich heute Karten, hoffentlich bekommen wir für ganz hinten Plätze. Bin schon total nervös.
Nein, ich freu mich drauf. Er kommt zwar leider doch nirgends in Englisch aber das kann man halt nicht ändern.
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"Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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18.08.2008 11:23 |
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Nachtschatten
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In der heutigen "Spiegel"-Ausgabe steht ein wirklich gutes, bisher unveröffentlichtes Interview mit Heath über die Rolle des Jokers.
Leider habe ich keinen Link gefunden ... und leider im Moment keine Zeit, es ganz abzuschreiben
Der Text wäre es wert.
Mal ein paar Zitate:
"... tatsächlich empfand ich beim Spielen eine Mischung aus Versagensangst und kreativen Hunger. Was immer mich ängstigt, ist zugleich meine stärkste Motivation . ich muß dabei nur ein tapferes Gesicht aufsetzen und so tun, als hätte ich ein paar Asse im Ärmel."
"Der Joker macht nahezu jedes Treffen mit einem anderen Lebewesen zu einem psychologischen Duell auf Leben und Tod."
"Popularität kann eine Todesfalle sein Es gibt Leute, die Millionen Dollar verdienen und dennoch nicht wagen, ihre Villen oder Privatjets zu verlassen. Sie sind in ihrem Reich gefangen, ein wahrer Teufelspakt. Ich will das nicht. Am liebsten wäre es mir, wenn ich immer ein lernbegieriger Student des Kinos bliebe.!
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The left hand of darkness is the right hand of light (U. K. Le Guin)
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18.08.2008 17:17 |
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Julia1284
Whiskytrinker
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Danke Nachtschatten für den Tipp! Wurde gleich bestellt (arbeite in einem Laden, der Zeitungen führt).
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"Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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18.08.2008 17:33 |
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Joker91
Jackamstraßenrandaufheber
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| Zitat: |
Original von Julia1284
Bei euch gibt's ne Preview? Da könnt ihr euch ja glücklich schätzen. Ich werd' ihn erst am Donnerstag sehen können. Naja, aber eigentlich kommt es auf den einen Tag hin oder her auch nicht mehr an. Jedenfalls bestell ich heute Karten, hoffentlich bekommen wir für ganz hinten Plätze. Bin schon total nervös.
Nein, ich freu mich drauf. Er kommt zwar leider doch nirgends in Englisch aber das kann man halt nicht ändern. |
Oh, ich beneide dich 
Du kannst auch noch die Vorfreude genießen!!
Ich war auch mega nervös
Wir saßen übrigens auch ganz hinten...
geil!!
Schade, dass du ihn nicht in Englisch sehen kannst,
aber wie du gesagt hast, leider kann man es nicht ändern.
Ich denke, du wirst aber trotzdem BeGEISTERT sein!! 
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18.08.2008 17:56 |
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Julia1284
Whiskytrinker
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Ich geh mit meiner Mutter rein. Sie hat Urlaub und möchte mal wieder ins Kino.
Hoffentlich kann ich mich zusammenreißen und zuck nicht allzu sehr in meinem Stuhl rum. Aber wir sitzen 12. Reihe. Das ist schon mal gut.
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"Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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18.08.2008 19:02 |
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greenwhitebobo
unregistriert
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Ich gehe auch am Mittwoch in die Preview. Allerdings auf Deutsch, Englische Preview gibts nirgendwo. Bin ja schon froh, in zwei von drei großen Kinos hier ist die Preview nämlich der "Männerabend", der einmal im Monat veranstaltet wird - als ob Frauen nicht Batman sehen wollen *grummel*
Da hätte ich also gar nicht hingekonnt. Tolle Wurst, dabei hätten die Kerle dort sich sicher mächtig gefreut, auch ne Frau dabei zu haben 
Eigentlich sollte ich am Mittwoch Abend arbeiten, aber ich konnte die Schicht schieben und so hab ich frei - zum Glück.
Das Cinemaxx zeigt jede Woche Mittwoch einen Film im Original. Ich hoffe, dass demnächst TDK dabei sein wird.
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18.08.2008 19:08 |
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