 The Dark Knight |
Uschi 
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Obwohl ich in dieser Woche megafrüh aufstehen muss ist es bei mir am Mittwoch um 20.00h auch soweit - hoffentlich kann ich danach schlafen 
Wenn alles gut geht, sehe ich dann am Sonntag die Originalversion.
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"When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story."
(Barney Stinson)
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18.08.2008 19:20 |
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cornflake
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Original von Uschi
Wenn alles gut geht, sehe ich dann am Sonntag die Originalversion. |
Ähm... hab ich was verpasst? 
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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18.08.2008 19:30 |
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Uschi
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Original von cornflake
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Original von Uschi
Wenn alles gut geht, sehe ich dann am Sonntag die Originalversion. |
Ähm... hab ich was verpasst?
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aber nein 
ich muss nur erstmal die Karten haben
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18.08.2008 19:35 |
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cornflake
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Original von Uschi
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Original von cornflake
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Original von Uschi
Wenn alles gut geht, sehe ich dann am Sonntag die Originalversion. |
Ähm... hab ich was verpasst?
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aber nein
ich muss nur erstmal die Karten haben |
Ich dachte, wir gehen ins Cinedom...
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18.08.2008 20:02 |
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cornflake
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Original von Uschi
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Original von cornflake
Ich dachte, wir gehen ins Cinedom... |
aber klar gehen wir dahin...
freue mich schon sehr darauf 
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Und danach noch in die Originalversion?
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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18.08.2008 20:58 |
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brando
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Auch die Würzburger Main-Post stimmt ihre Leser auf TDK ein (hatten wir wahrscheinlich schon.
Ganz interessant ist das, was Bale über das Marketing sagt.):
Interview mit Christian Bale: Batman lässt den Terminator auferstehen
Schauspieler Christian Bale über „The Dark Knight“ und seinen gestorbenen Freund Heath Ledger
Batman wurde zum Badman erklärt: Hauptdarsteller Christian Bale (34) soll angeblich vor der Premiere des Films „The Dark Knight“, der an diesem Donnerstag in die deutschen Kinos kommt, in London Mutter und Tochter verprügelt haben. Zwei Tage, nachdem dieses Gerücht die Runde gemacht hatte, lag ein düsterer Schleier über dem Gespräch mit dem britischen Star, und Bale wirkte trotz seiner Bemühungen, locker zu erscheinen, ziemlich angespannt.
Frage: Wie gehen Sie damit um, so in die Schlagzeilen geraten zu sein?
Christian Bale: Tut mit leid, das ist zu persönlich, darüber kann ich nichts sagen.
Es muss Ihnen ziemlich schwerfallen, gerade jetzt für „The Dark Knight“ Rede und Antwort zu stehen . . .
Bale: Gewiss wäre es mir lieber, wenn Schauspieler nicht mehr sagen müssten als das, was sie in einem Film sagen. Aber es ist nun mal sehr menschlich, kommunizieren zu wollen. Wenn man stolz auf einen Film ist, will man natürlich Leute animieren, ihn sich anzusehen. „The Dark Knight“ läuft durch eine clevere Marketing-Kampagne und gute Kritiken dermaßen gut, dass es vielleicht gar nicht mehr nötig wäre, darüber auch noch in Interviews zu reden. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich öffentlich gar nichts mehr sagen. Vielleicht habe ich eines Tages den Mumm, jegliche Interviews abzulehnen (lacht).
Ist es Ihnen beim zweiten Mal leichter gefallen, Ihre Rolle als Bruce Wayne alias Batman auszufüllen?
Bale: Absolut! Obwohl ich zwischen beiden Teilen etwa fünf andere Filme gedreht hatte, war ich sofort wieder drin. Natürlich entwickelt sich die Figur weiter, aber da ich sie bereits zuvor sieben Monate mit mir herumgetragen und mich mit Batmans Hintergrundgeschichten beschäftigt hatte, musste ich mich diesmal sehr viel weniger mit der Rolle auseinandersetzen.
Wie ist das Gefühl, wenn Sie sich im Batman-Kostüm vorm Spiegel betrachten?
Bale: Fledermäuse sind sehr dämonische Kreaturen, die eher beim Satan angesiedelt werden. Deshalb verwirrt es mich eher, wie Batman oft porträtiert wurde, als Mann, der sich wie zu einem Kostümball als Fledermaus verkleidet. Ich denke, wenn man ernsthaft eine Fledermaus imitieren will, ohne dass es als Jux gedacht ist, wird man automatisch eine andere Kreatur. Genau das passiert mit mir: Ich fühle mich unbesiegbar, so wie es Bruce Wayne ergehen muss, der so andere Charakterzüge entwickelt und seine ureigensten Dämonen und seine Ängste und Wunden kanalisieren kann.
Ihr Gegenspieler, der Joker, wird von Heath Ledger dargestellt, der kurz nach den Dreharbeiten starb. Wie werden Sie ihn in Erinnerung behalten?
Bale: Heath hat eine fantastische schauspielerische Leistung abgeliefert. Noch in vielen, vielen Jahren werden sich die Leute daran erinnern, und als ein Freund ist es mir eine Freude, wie er im Nachhinein dafür gefeiert wird. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Wie kommt es, dass Sie sich als Nächstes der Wiederauferstehung des „Terminators“ widmen?
Bale: Gern entscheide ich mich für Filme, die andere Wege einschlagen wollen. Sicherlich ist „Terminator“ wie „Batman“ eine Erfolgsmarke, mit der man sich weitere Gewinne erhofft. Ich glaube, dass viele Fans nach dem dritten Teil enttäuscht dachten, die Marke „Terminator“ sei untergegangen. Ich sehe die Chance, den ganzen Mythos neu zu überdenken, und „Terminator Salvation“ mit mir als John Connor ist eine große Herausforderung, nochmal einen großen Film zu machen, der sich mehr an den ersten beiden Teilen orientiert als am letzten.
Mit 13 sind Sie durch Steven Spielbergs „Das Reich der Sonne" zum Kinderstar geworden. Wie denken Sie heute über diese Zeit?
Bale: „Das Reich der Sonne“ habe ich bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr gesehen. Keine Ahnung, wie ich mich heute fühlen würde, wenn ich ihn mir nochmal ansehen würde. Ich behaupte, Schauspielerei ist nicht das Richtige, wenn man noch so jung ist. Nicht, dass ich mich beklagen möchte. Es war meine Eintrittskarte ins Filmgeschäft und die Chance, die Welt kennenzulernen. Aber das Ganze hat auch seinen Preis. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Es gibt Kinder mit schauspielerischem Talent, das man auch fördern sollte, aber professionell betrachtet ist das Filmgeschäft eine Erwachsenenwelt. Ich finde es sehr riskant, in einem so jungen Alter dort hineingeworfen zu werden. Jedem Kind, das professionell schauspielern will, würde ich sagen: Warte lieber noch ein bisschen.
Wie gefällt es Ihnen, mit Batman ein noch größerer Star geworden zu sein?
Bale: Ehrlich gesagt würde ich es bevorzugen, keiner zu sein. Für mich sind Filmstars coole Typen wie Steve McQueen, den ich sehr bewundere. Dennoch hatte ich nie das Bestreben, so sein zu wollen wie er. Ich sehe mich als Schauspieler, der mit Freude in die Haut anderer schlüpft. Das ist für mich ein Ort der Sicherheit, während Filmstar zu sein für mich erschreckend ist, weil damit Erwartungen geknüpft werden, sogar in meinem Spiel, was dazu führt, dass man sich wiederholt. Genau das will ich nicht.
Im Blickpunkt
Christian Bale Der britische Schauspieler, geboren am 30. Januar 1974 in Haverfordwest, Wales, war bereits 1983 in verschiedenen Werbespots im Fernsehen zu sehen. 1987 wurde er von Steven Spielberg für „Das Reich der Sonne“ gecastet. 2000 brillierte er in „American Psycho“ als Psychopath. Für „Der Maschinist“ (2004) nahm Bale 30 Kilogramm ab, um einen abgemagerten Fabrikarbeiter zu spielen: Er wog nur noch 54 Kilo bei 1,83 Meter Größe. 2007 spielte er Bob Dylan in „I'm Not There“. Seit 2000 ist er mit Sandra Blazic verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.
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Illegale Rollatorenrennen fahren!
bj auf die Frage, wie sein Vater den Ruhestand gestalten wird
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18.08.2008 21:17 |
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Strellina
Angelzeugvergesser
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19.08.2008 14:49 |
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Joker91
Jackamstraßenrandaufheber
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Hier Kommentare aus unserem Kino zu Batman
von Leuten, die ihn schon gesehen haben.
Sind einige, aber (natürlich) auch über Heath *seufz*:
Sneak: The Dark Knight
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19.08.2008 19:42 |
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Frank
Whiskytrinker
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DIE KLEINE PRESSESCHAU:
Mit dem jetzt endlich auch in Deutschland heranrückenden Kinostart des Dunklen Ritters in dunkler Nacht prasseln auch vermehrt die Filmkritiken herein. Hier präsentiere ich mal, was die deutschen Kritiker zu Heaths Joker zu sagen haben:
Die Welt:
" „Die Seele der Menschen muss in ihren tiefsten Tiefen verängstigt werden – durch unerforschliche und scheinbar sinnlose Verbrechen. Verbrechen, die niemandem Nutzen bringen, die nur den einen Sinn haben, Angst und Schrecken zu verbreiten, denn der letzte Sinn des Verbrechens ist, eine unbeschränkte Herrschaft des Verbrechens aufzurichten, einen Zustand vollkommener Unsicherheit und Anarchie, aufgebaut auf den zerstörten Idealen einer Welt, die zum Untergang verurteilt ist.“
Wer nach den Inspirationen von „The Dark Knight“ sucht, stößt natürlich auf Frank Millers Comic „Batman: The Dark Knight Returns“ – jedoch, der geistige Urvater ist ein Deutscher. Obige Zeilen stammen aus Fritz Langs Film „Das Testament des Dr. Mabuse“ von 1933, und seine von Rudolf Klein-Rogge verkörperte Titelfigur war Theoretiker und Praktiker des Verbrechens. Ein halbes Dutzend Mabuses und ungezählte andere Bösewichte haben ihm nachgeeifert, aber einen würdigen Nachfolger hat der Doktor erst jetzt gefunden: in Heath Ledgers Joker.
Viel ist geschwärmt worden von Ledgers Vorstellung, dem schrillen Gelächter, der verschmierten weißen Schminke, den kohlrabengeschwärzten Augen, vernarbten Lachfalten. Sie ist außerordentlich und viel beunruhigender als Jack Nicholsons Joker im ersten „Batman“ vor 20 Jahren, der sich im geheimen Einverständnis mit uns Zuschauern befand: Wenn er grinste, durften wir lachen.
Ledgers Joker ist nicht so leicht auszurechnen. Eine gute Weile begreifen wir – das Publikum wie seine Gegenspieler – überhaupt nicht, worauf er eigentlich hinaus will. Will er Geld? Die Mafia, deren Bank er ausraubt, erliegt diesem fatalen Missverständnis. Will er Macht? Der neue Staatsanwalt Harvey Dent betrachtet das Ringen als Machtprobe und muss für diese Fehleinschätzung büßen.
„Batman Begins“, der erste Fledermaus-Film des Regisseurs Christopher Nolan vor drei Jahren, tauchte tief in die Vergangenheit des Bruce Wayne und erklärte sein Doppelleben – Playboy-Milliardär und verkappter Stadtsäuberer – aus einem Kindheitstrauma. „The Dark Knight“ gehört dem Joker, und wir erfahren, wie und warum er tickt wie er tickt. Wir haben es mit zwei emotional verkrüppelten Kindern auf der Suche nach Kompensation zu tun, der eine, indem er krampfhaft Gutes tut, der andere, indem er zwanghaft nach dem Bösen strebt.
„Wir leben in einer zynischen Welt, und unser Business besteht aus harter Konkurrenz“, sagte Tom Cruise vor zehn Jahren in „Jerry Maguire“ zu Renee Zellweger. „Ich liebe dich. Erst durch dich bin ich komplett.“ Dieses berühmte Zitat greift Nolan auf, wenn Batman (Christian Bale) seinen Gefangenen verhört: „Erst durch dich bin ich komplett“, höhnt Joker – und der Held schnappt nicht mit der erwartbaren „Ich stehe für das Gute und du für das Böse“-Replik zurück, sondern nimmt es hin, weil er weiß, dass der grausame Clown ihm gegenüber eigentlich Recht hat."
Bayerischer Rundfunk:
"Ledgers Performance ist so nachhaltig, so raumgreifend und abgrundtief böse, dass er allen anderen - Christian Bale, Aaron Eckhart als doppelgesichtiger Staatsanwalt Harvey Dent, Maggie Gyllenhaal als Rachel und die "Batman Begins"-Vertrauten Michael Caine (Butler Alfred), Gary Oldman (Lieutenant Gordon) und Morgan Freeman (Tüftler Lucius Fox) - mühelos die Show stiehlt und jede Szene beherrscht. Jack Nicholsons seinerzeit gefeierter Joker in Tim Burtons Batman von 1989 wirkt im Vergleich zu Ledgers Performance nicht mehr furchterregender als Krusty der Clown aus den "Simpsons".
Neue Rhein Zeitung:
"Die Sensation dieses Films: Heath Ledger, obschon man bei ihm seit "Brokeback Mountain" ahnen konnte, dass mehr als ein schwuler Cowboy in ihm steckte.
Züngeln, schmatzen, flüstern, zischen: während der große Jack Nicholson seinen Joker solide als mörderischen Mega-Irren spielte, macht Heath Ledger aus dem seinen den Diabolos, den Durcheinanderbringer, das Böse. Und dieser Teufel ist zugleich eine tragische Figur, denn er tötet ja nicht aus Lust und Laune, aus Eitelkeit oder gar für Geld, sondern weil ihn die Existenz von etwas Gutem überhaupt zum Handeln zwingt. Dabei ist er genauso wenig frei wie der verdammt gute, zum Guten verdammte Batman. Und dass Heath Ledger dabei, fett geschminkt und mit Zauselhaar, aussieht wie Helge Schneider im Karneval, macht die Verstörung nur noch intensiver. Sollte nicht in nächster Zeit ein Schaupielerkollege in einer Weltklasserolle die Welt erschüttern, gibt es keinen Grund, Ledger den Oscar zu verweigern. Die Tatsache, dass er Anfang dieses Jahres im Alter von 28 Jahren verstorben ist, ist keiner; nach diesem fulminanten Joker-Auftritt höchstens ein Grund mehr, traurig darüber zu sein. Das 21. Jahrhundert dürfte seinen James Dean gefunden haben."
Die Tageszeitung (taz):
"Sobald Heath Ledgers Joker auf der Leinwand erscheint, überstrahlt seine eigenartige Präsenz das im Drehbuch angelegte Drama, dessen Zentrum ja eigentlich Batman und sein innerer Konflikt sein sollen. Wie eine Unwucht bringt Ledgers Joker den nach herkömmlichem Muster gestrickten Handlungsverlauf erst zum Schwanken und dann nachhaltig aus dem Gleichgewicht. Für die meisten Filme wäre eine solche Performance unerträglich, aber aus "Dark Knight« wird erst durch Ledgers Auftritt ein interessanter Film."
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"Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Frank: 19.08.2008 22:23.
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19.08.2008 22:22 |
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cornflake
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Meine Mutter hat heute Morgen einen Bericht im Fernsehen über TDK gesehen, wo irgendein Filmkritiker über Heath gesprochen hat.
Meine Mutter war so unendlich begeistert und meinte, dass der Kritiker gesagt hat, dass er so eine Leistung wie Heath's noch nie zuvor gesehen hätte...
Als wenn Heath gewusst hätte, dass er danach.... achja... *heul...
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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20.08.2008 09:52 |
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Julia1284
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| Zitat: |
Original von Frank
Jack Nicholsons seinerzeit gefeierter Joker in Tim Burtons Batman von 1989 wirkt im Vergleich zu Ledgers Performance nicht mehr furchterregender als Krusty der Clown aus den "Simpsons".
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Oh, das ist aber schon fies oder?
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"Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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20.08.2008 11:27 |
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Herbie 
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@ Julia1284: In meinen Augen zumindest überzogen. Ohne Heath Ledgers Leistung beurteilen zu können, weil ich den Film noch nicht gesehen habe, kann man es mit dem "Lob" auch übertreiben. Denn Jack Nicholsons Leistung jetzt auf eine Stufe mit der einer gezeichneten Witzfigur zu stellen, ist schlicht und einfach Humbug. Das klingt für mich schon eher danach, als ob man sich krampfhaft irgendwelche "toll klingenden" Kommentare aus den Fingern saugt, egal ob die nun wirklich Substanz haben oder nicht. Hauptsache man hat seinen Lobeshymnensenf zum allgemeinen Gebt-dem-Toten-den-Oscar-Gelaber beigesteuert.
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20.08.2008 13:01 |
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Frank
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| Zitat: |
Original von cornflake
Meine Mutter hat heute Morgen einen Bericht im Fernsehen über TDK gesehen, wo irgendein Filmkritiker über Heath gesprochen hat.
Meine Mutter war so unendlich begeistert und meinte, dass der Kritiker gesagt hat, dass er so eine Leistung wie Heath's noch nie zuvor gesehen hätte...
Als wenn Heath gewusst hätte, dass er danach.... achja... *heul... |
He he, das muss Hans-Ulrich Pönack auf N24 gewesen sein. Der Mann überschlägt sich förmlich vor Begeisterung über den Film und bekommt kaum noch Luft vor lauter Lobeshymnen. Hier der Link zum Video:
N24
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"Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
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20.08.2008 13:19 |
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cornflake
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Danke Frank!!!!!
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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20.08.2008 14:28 |
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Joker91
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20.08.2008 16:30 |
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Eva
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<schluck>
Mittlerweile bin ich so furchtbar aufgedreht worden durch die ganze Berichterstattung und Hochlobung von Heath Ledger und dem Film TDK, dass ich mittlerweile schon Angst bekomme, mit vielleicht viel zu hohen Erwartungen in den Film zu gehen. Wenn ich mit solchen bombastischen Hoffnungen auf ein Kinospektakel in das Filmtheater hineingehe, könnte ich eventuell enttäuscht wieder herauskommen. Ich hoffe es nicht!
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20.08.2008 17:17 |
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Eva
Ranchbesitzer
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Leider kenne ich keinen einzigen Batman-Film (schaue mir jetzt demnächst erst mal "Batman Begins" an), aber ich denke, dass man Jack Nicholsons Joker mit Heaths Joker nicht auf jeder Ebene vergleichen kann. Jacks Joker ist 20 Jahre alt, der Zeitgeist und die filmischen Möglichkeiten waren anders damals.
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20.08.2008 17:23 |
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Joker91
Jackamstraßenrandaufheber
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| Zitat: |
Original von Eva
<schluck>
Mittlerweile bin ich so furchtbar aufgedreht worden durch die ganze Berichterstattung und Hochlobung von Heath Ledger und dem Film TDK, dass ich mittlerweile schon Angst bekomme, mit vielleicht viel zu hohen Erwartungen in den Film zu gehen. Wenn ich mit solchen bombastischen Hoffnungen auf ein Kinospektakel in das Filmtheater hineingehe, könnte ich eventuell enttäuscht wieder herauskommen. Ich hoffe es nicht!
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Ich kann dich verstehen!!
Irgendwie habe ich auch gedacht, ich hätte zu hohe Erwartungen.
Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie Heaths Joker nach all dem
Lob und so weiter wirklich sein sollte..
Aber du wirst sicher nicht enttäuscht sein!
Ich meine auch vom Rest des Films nicht!
Ich bin ins Kino gegangen, um Heaths großartigen Joker zu sehen.
Aber der Film an sich ist ganz abgesehen von der Handlung
einfach genial gemacht! 
Naja, was rede ich, ihr werdet ihn ja jetzt auch endlich sehen
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20.08.2008 19:07 |
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