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Zum Ende der Seite springen Heath in der Presse
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tinkerbell
Rodeocowboy


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Zitat:
Original von AngLee
Zitat:
Original von tinkerbell
The track, a cover of Drake’s song “Black Eyed Dog,” was recorded by Ledger in 2007 for an art installation but was never released; Ledger died the following January from an accidental drug overdose.


Ich verstehe das nicht, ich dachte Heath hätte diesen Film gemacht, aber singt er denn da den song "Black eyed dog" selbst? Ich dachte immer, das wäre Drake, der das da singt...

Also wie es in diesem Artikel steht, geht es ja nicht um den Film, sondern um ein "Nick Drake tribute album" und Heath soll 2007 für ein Kunstprojekt eine, bisher nicht veröffentlichte, Coverversion aufgenommen haben. Warten wir mal ab, ob es stimmt.
20.01.2009 19:25 tinkerbell ist offline E-Mail an tinkerbell senden Beiträge von tinkerbell suchen Nehmen Sie tinkerbell in Ihre Freundesliste auf

tinkerbell
Rodeocowboy


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Terry Gilliam über Heath Ledger
"Nicht sicher, ob er tot ist"
Arbeit mit einem Toten: Der Regisseur Terry Gilliam spricht über Heath Ledgers letzten Film "The Imaginarium of Dr. Parnassus" - und den Wert eines posthumen Oscars.
Interview: J. Bonke



In "The Imaginarium of Dr. Parnassus" kommt er noch einmal auf die Leinwand: Heath Ledger.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf

Regisseur Terry Gilliam trägt nicht zu Unrecht den Spitznamen "Captain Chaos". Er ist nicht nur für Filme wie "Der König der Fischer" bekannt, sondern auch dafür, dass er Probleme bei Dreharbeiten förmlich anzieht: Bei der Entstehung von "Brazil" zog er sich eine temporäre Teillähmung der Beine zu, Streitigkeiten mit den Produzenten der "Gebrüder Grimm" führten zu einer einjährigen Startverzögerung, und sein Langzeitprojekt "The Man Who Killed Don Quixote" musste 2001 nach einer Serie von Naturkatastrophen und Unfällen während der Dreharbeiten abgeblasen werden.

Im Januar 2008 erlitt der Regisseur dann seinen bislang größten Rückschlag, als sein Hauptdarsteller und Freund Heath Ledger inmitten der Dreharbeiten seines neuesten Films "The Imaginarium of Dr. Parnassus" im Alter von 28 Jahren plötzlich starb. Doch Gilliam arbeitet unverdrossen weiter an dem Fantasy-Film, in dem eine reisende Theatertruppe einen Pakt mit dem Teufel eingeht.
SZ: Mr. Gilliam, wie steht es um "The Imaginarium of Dr. Parnassus"?

Terry Gilliam: Der Film ist eigentlich fix und fertig - bis auf etwa 600 Spezialeffekte, die gerade den letzten Feinschliff bekommen.

SZ: Ist diese enorme Anzahl an Effekten auf den plötzlichen Tod Ihres Hauptdarstellers zurückzuführen - den sie dann durch drei andere Stars ersetzt haben: Johnny Depp, Colin Farrell und Jude Law?

Gilliam: Heath wird im Film nicht durch Effekte zum Leben erweckt, soviel ist schon einmal sicher! Allerdings musste das Drehbuch an vielen Stellen neu strukturiert werden. Dazu kam, dass wir mit Johnny, Colin und Jude nur einen sehr begrenzten Zeitraum zur Verfügung hatten, da sie natürlich alle auch in andere Projekte involviert waren. Da wir auch noch einen schlüssigen Übergang finden mussten, der die Verwandlung von Heaths Rolle in die drei anderen Charaktere erklärt, hat dies einfach mehr Zeit in Anspruch genommen. Glücklicherweise konnten wir wenigstens jeden einzelnen Zentimeter Film benutzen, den wir mit Heath gedreht hatten.

SZ: Was genau ging in Ihnen vor, als Sie von Heath Ledgers Tod erfuhren?

Gilliam: Meine Tochter Amy, eine Produzentin des Films, kam in den Raum und bat mich, ihr ins Büro zu folgen. Dort angekommen sah ich die News auf der Internetseite der BBC: "Heath Ledger tot aufgefunden!" Meine erster Gedanke war, dass Warner Brothers damit einen PR-Stunt für "The Dark Knight" inszeniert habe - aber leider war dem nicht so. Wir standen ihm alle so nahe. Es war einfach schrecklich. Den Rest des Tages lagen wir nur herum. Ich konnte es damals einfach nicht fassen. Sogar heute bin ich mir immer noch nicht sicher, ob Heath wirklich tot ist. Immerhin arbeite ich jeden Tag mit ihm im Schneideraum!

SZ: Wer kam auf die Idee, Heath Ledgers verbleibende Szenen mit Hilfe von drei anderen Stars zu Ende zu bringen?

Gilliam: Mein erster Gedanke war, die Dreharbeiten sofort einzustellen. Aus, Ende, Good Bye. Aber um mich herum redeten die Leute auf mich ein, dass ich das Projekt im Gedenken an Heath und sein Talent irgendwie beenden müsste. Da ich wusste, dass ein einziger Schauspieler unmöglich in der Lage gewesen wäre, Heath Ledgers Rolle sinnvoll weiterzuspielen, kam ich irgendwann auf die Idee, einfach mehrere Leute dafür anzuheuern. Alle drei waren Freunde von Heath. Johnny war der erste, den ich anrief und um Hilfe bat. Er antwortete nur: "Ich bin für dich da. Ruf an, wenn du mich brauchst, meine Zusage hast du!" Ähnlich waren die Reaktionen von Jude und Colin.

SZ: Stimmt es, dass die Gagen der drei an Heath Ledgers Tochter ausbezahlt werden sollen?

Gilliam: Ja, sie haben mehr oder weniger umsonst gearbeitet. Es ist schrecklich, wenn man sich mit Versicherungsgesellschaften herumschlagen muss. Wir wollen deshalb sicherstellen, dass Heaths Familie so viel wie möglich bekommt.

SZ: Vor einigen Wochen kritisierten Sie Warner Brothers für die Bemühungen, die Oscar-Academy zu einer posthumen Nominierung Ledgers für seinen Auftritt als Joker in "The Dark Knight" zu bewegen. Wieso haben Sie so reagiert?

Gilliam: Ich habe Warner Brothers nicht in der Art und Weise kritisiert, wie es von der Presse dargestellt wurde. Ich bin auch sicherlich nicht der Meinung, dass Heath diesen Oscar nicht verdient hätte! Schwachsinn. Ich stellte lediglich fest, dass mich das Verhalten der Studios nicht verwundert, weil Studios nun mal in diesen Marketing-Dimensionen denken. Sie benutzen jeden nur erdenklichen Vorteil, ihren Film zu vermarkten. So läuft das in Hollywood eben.
SZ: Wie bitte wollen Sie Ihren Film auf die richtige Art und Weise vermarkten?

Gilliam: Eigentlich ist die Arbeit ja schon fast getan. Die Presse hat mir das bereits abgenommen! Natürlich werden wir nicht verschweigen, dass es Heaths letzter Film war, das lassen sich unsere zukünftigen Verleiher sicher auch nicht nehmen. Aber da es jeder bereits weiß, muss man darum auch nicht mehr viel Wind machen. Ein Blick auf Google zeigt zur Genüge, wie sehr dieser Film schon jetzt in aller Munde ist.

SZ: Um Heath Ledgers Tod ranken sich viele Gerüchte. Man sprach zuerst von Selbstmord, dann von einer möglichen Drogenüberdosis und schließlich von einem versehentlich konsumierten, toxischen Medikamentenmix. Haben Sie in den Tagen vor seinem Tod irgendein seltsames Verhalten erkennen können?

Gilliam: Nein. Man hört, das System hätte ihn umgebracht, aber das ist alles Schwachsinn, totaler Schwachsinn. Es war Samstagnacht, als wir in London unsere Dreharbeiten mit ihm beendeten. Er flog kurz darauf nach New York, am Dienstag war er tot. Dabei war er ein Mensch voller Lebensdrang und Energie. In der letzten Nacht unseres gemeinsamen Drehs hatte er diese große Szene, in der er schlittern, springen und fallen musste, während um ihn herum Explosionen detonierten. Er übernahm seine Stunts selbst, es gab nichts, zu was dieser Mensch nicht in der Lage gewesen wäre.

SZ: Stimmt es, dass er einer der Schauspieler war, die so lange in ihren Rollen verweilen, bis ein Film abgedreht ist? Es hieß, die Beschäftigung mit Ihrem Film und die vorangegangene Rolle als Joker ließen ihn in ein tiefes Loch fallen.

Gilliam: Wer behauptet denn so etwas? Er war nichts dergleichen! Heath drehte eine Szene so, wie es von ihm gefordert wurde. Er lachte, schrie oder weinte, aber schon eine Minute später war er wieder ganz der Alte und erzählte Witze. Heath wurde nie von seinen Rollen dominiert. In Bezug auf seine Rolle als Joker sagte er mir während der Vorbereitung zu "Dr. Parnassus" noch selbst, wie viel Erfüllung ihm die Rolle bringt, weil er dadurch endlich einmal Dinge tun könne, die er in seinem Leben nie zuvor getan hatte. Er war auch nie ein Method Actor, sondern ein so versierter Meister seines Fachs, dass er Szenen einfach auf sich zukommen ließ. Ich denke, dass das System etwas zu stark daran arbeitet, ihn zum nächsten James Dean aufzubauen. Ich kann Ihnen allerdings versichern: Er ist es nicht.

SZ: Interessiert es Sie, ob er für den Oscar nominiert wird?

Gilliam: Nein. Wenn die Oscars wirklich etwas Wichtiges wären, würde ich anders denken. Aber ich weiß ja nicht einmal, was sie repräsentieren sollen.

SZ: Was ist Ihre Definition von Erfolg?

Gilliam: Ich muss stolz auf meine Arbeit sein. Meine größte kreative Befriedigung ist es, wenn ein Film im Bewusstsein der Zuschauer hängen bleibt, über die zwei Stunden Laufzeit hinaus. Ich habe von einer Frau in New York gehört, die nach einem Kinobesuch meines Films "Der König der Fischer" zwanzig Blocks nach Hause lief und erst dann bemerkte, dass sie die falsche Richtung eingeschlagen hatte. Das ist für mich Erfolg!

SZ: Nach all den Schwierigkeiten verwundert es, dass Sie sich gleich wieder der Verfilmung von "The Man Who Killed Don Quixote" widmen wollen, einem Projekt, das sie vor Jahren wegen zahlreicher Probleme einstellen mussten. Hatten Sie in den letzten Monaten noch nicht genug Stressmomente?

Gilliam: Tja! Mein Partner Tony Grisoni und ich werden in Kürze wieder daran schreiben, da ich nach erneuter Lektüre festgestellt habe, dass es doch nicht so perfekt ist, wie ich eigentlich gedacht hatte. Johnny Depp soll wieder die Hauptrolle spielen, mal sehen, ob das klappt. Er ist ja inzwischen ein vielbeschäftigter Junge. Auf alle Fälle ist es Zeit, an die Arbeit zu gehen, denn es besteht wirklich großes Interesse an dem Projekt. Es ist ein Werk, das bereits mehr Publicity als jeder andere Film bekommen hat.

SZ: Sie sollten vielleicht einen Drehort wählen, an dem das Klima mild ist und Stürme eher unwahrscheinlich . . .

Gilliam: Sie haben verdammt Recht!

SZ: Sonst haben Sie keine Bedenken?

Gilliam: Nein, meine einzige Sorge ist, dass der Film in der Vorstellung der Leute vielleicht besser ist als das, was ich daraus machen werde. Andererseits bin ich der festen Überzeugung, dass man einen gewissen Wahnsinn pflegen muss, um sich auf "Don Quixote" einzulassen. Ich würde sogar behaupten, dass jeder, der sich mit "Don Quixote" einlässt, ähnlich endet. Das Thema ist schwer infektiös!

SZ: Was fürchten Sie noch?

Gilliam: Furcht kenne ich nicht mehr, das ist das Großartige an meiner jetzigen Situation. Ich habe inzwischen alles mitgemacht, den Tod wie das Leben. Der Gedanke daran, was mir als nächstes vor die Füße geworfen werden könnte, fällt mir deshalb etwas schwer.


(SZ vom 23.1.2009/holz)
23.01.2009 19:15 tinkerbell ist offline E-Mail an tinkerbell senden Beiträge von tinkerbell suchen Nehmen Sie tinkerbell in Ihre Freundesliste auf

brando brando ist weiblich
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Ledger apartment remains sealed off
Saturday, January 24 2009, 6:08am GMT
By David Balls, Entertainment Reporter

Rex Features

The apartment in which Heath Ledger was found dead has been completely sealed off by its owner.

The New York property was taken off the market last month after the owner failed to find a new tenant to pay the $26,000 (£18,905) monthly rent.

All furniture, including the bed where the actor's body was found, has been removed from the three-bedroom home, according to the New York Post.

"It's completely empty. Everything's been taken out. Nobody is allowed up there," a source told the newspaper.

Ledger has been nominated for a best supporting actor Oscar for his role as the Joker in The Dark Knight.

__________________
Illegale Rollatorenrennen fahren!

bj auf die Frage, wie sein Vater den Ruhestand gestalten wird

24.01.2009 19:36 brando ist offline E-Mail an brando senden Beiträge von brando suchen Nehmen Sie brando in Ihre Freundesliste auf

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2009 SAG Scorecard
A list of nominees and winners for the 15th Annual Screen Actors Guild Awards
The Envelope
December 18, 2008
THEATRICAL MOTION PICTURES

Outstanding Performance by a Male Actor in a Leading Role
Richard Jenkins, "The Visitor"
Frank Langella, "Frost/Nixon"
Sean Penn, "Milk" (Winner)
Brad Pitt, "The Curious Case of Benjamin Button"
Mickey Rourke, "The Wrestler"

Outstanding Performance by a Female Actor in a Leading Role
Anne Hathaway, "Rachel Getting Married"
Angelina Jolie, "Changeling"
Melissa Leo, "Frozen River"
Meryl Streep, "Doubt" (Winner)
Kate Winslet, "Revolutionary Road"

Outstanding Performance by a Male Actor in a Supporting Role
Josh Brolin, "Milk"
Robert Downey Jr., "Tropic Thunder"
Philip Seymour Hoffman, "Doubt"
Heath Ledger, "The Dark Knight" (Winner)
Dev Patel, "Slumdog Millionaire"

Outstanding Performance by a Female Actor in a Supporting Role
Amy Adams, "Doubt"
Penelope Cruz, "Vicky Cristina Barcelona"
Viola Davis, "Doubt"
Taraji P. Henson, "The Curious Case of Benjamin Button"
Kate Winslet, "The Reader" (Winner)


Outstanding Performance by a Cast in a Motion Picture
"Doubt"
"Milk"
"Frost/Nixon"
"Slumdog Millionaire" (Winner)
"The Curious Case of Benjamin Button"

Outstanding Performance by a Stunt Ensemble in a Motion Picture
"The Dark Knight" (Winner)
"Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull"
"Iron Man"
"Hellboy II: The Golden Army"
"Wanted"

TELEVISION

Outstanding Performance by a Male Actor in a Drama Series
Michael C. Hall, "Dexter"
Jon Hamm, "Mad Men"
Hugh Laurie, "House M.D." (Winner)
William Shatner, "Boston Legal"
James Spader, "Boston Legal"

Outstanding Performance by a Female Actor in a Drama Series
Sally Field, "Brothers & Sisters" (Winner)
Mariska Hargitay, "Law & Order: SVU"
Holly Hunter, "Saving Grace"
Kyra Sedgwick, "The Closer"
Elisabeth Moss, "Mad Men"

Outstanding Performance by a Male Actor in a Comedy Series
Alec Baldwin, "30 Rock" (Winner)
Steve Carell, "The Office"
David Duchovny, "Californication"
Jeremy Piven, "Entourage"
Tony Shalhoub, "Monk"

Outstanding Performance by a Female Actor in a Comedy Series
Christina Applegate, "Samantha Who?"
America Ferrera, "Ugly Betty"
Tina Fey, "30 Rock" (Winner)
Mary-Louise Parker, "Weeds"
Tracy Ullman, "Tracy Ullman's State of the Union"

Outstanding Performance by an Ensemble in a Drama Series
"Boston Legal"
"The Closer"
"Mad Men" (Winner)
"House"
"Dexter"

Outstanding Performance by an Ensemble in a Comedy Series
"30 Rock" (Winner)
"Desperate Housewives"
"Entourage"
"The Office"
"Weeds"

Outstanding Performance by a Male Actor in a Television Movie or Miniseries
Tom Wilkinson, "John Adams"
Ralph Fiennes, "Bernard and Doris"
Paul Giamatti, "John Adams" (Winner)
Kiefer Sutherland, "24: Redemption"
Kevin Spacey, "Recount"

Outstanding Performance by a Female Actor in a Television Movie or Miniseries
Laura Dern, "Recount"
Laura Linney, "John Adams" (Winner)
Shirley MacLaine, "Coco Chanel"
Phylicia Rashad, "A Raisin in the Sun"
Susan Sarandon, "Bernard and Doris"

Outstanding Performance by a Stunt Ensemble in a Television Series
"Heroes" (Winner)
"Friday Night Lights"
"Prison Break"
"The Unit"
"The Closer"

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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
26.01.2009 07:29 cornflake ist offline E-Mail an cornflake senden Beiträge von cornflake suchen Nehmen Sie cornflake in Ihre Freundesliste auf

Emerelle Emerelle ist weiblich
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Freut mich, dass er den Award gewonnen hatsmile Irgendwo stand, es würde jetzt als ziemlich sicher gelten, dass er als zweiter schauspieler überhaupt den Oscar posthum kriegen würde. mal schauen, ob das keine ente war Rolleyes

aber irgendwie schon makaber; jetzt ist er tot, und es gibt eine auszeichnung nach der anderen.:/

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"Warum fragt mich jeder, wie es ist einen Mann zu küssen? Hätte ich ihn erschossen, hätte mich wohl niemand gefragt, wie es ist jemanden zu erschießen!" -Jake-
27.01.2009 16:07 Emerelle ist offline E-Mail an Emerelle senden Beiträge von Emerelle suchen Nehmen Sie Emerelle in Ihre Freundesliste auf YIM-Name von Emerelle: kleinerhobbit85 MSN Passport-Profil von Emerelle anzeigen

Eva Eva ist weiblich
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Einfach Wahnsinn! Nun hat Heath schon den dritten Preis in Folge für seinen Joker bekommen. Dem Critics Choice Award, dem Golden Globe und dem SAG-Award folgen vielleicht noch ein BAFTA-Award und ein Oscar!
Ich glaube das hat noch nie ein Schauspieler geschafft, dass er alle Preise einer Kategorie bekommen hat.......und das auch noch posthum.
Ich wünschte, er würde noch leben und das alles miterleben, denn so wie jetzt, nach seinem Tod, wirkt alles so verdammt "zu spät".
Ich hoffe sehr, dass die für die Auswahl der Gewinner Verantwortlichen, Heath wirklich wegen seiner schauspielerischen Leistung ausgewählt haben und nicht weil er tot ist oder gar weil die Jurys ein schlechtes Gewissen wegen der Nichtbeachtung von "Ennis" haben.

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27.01.2009 17:03 Eva ist offline E-Mail an Eva senden Beiträge von Eva suchen Nehmen Sie Eva in Ihre Freundesliste auf

cornflake cornflake ist weiblich
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Ich frage mich, wie er reagiert hätte, wenn er noch da wäre... er sagte ja selbst einmal, dass der sogar froh war, den Oskar für Ennis nicht bekommen zu haben...

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27.01.2009 17:06 cornflake ist offline E-Mail an cornflake senden Beiträge von cornflake suchen Nehmen Sie cornflake in Ihre Freundesliste auf

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Gute Frage, Corny! Ich weiß auch nicht so recht, wie alles gelaufen wäre. Auf der einen Seite hätte er sich bestimmt gefreut und wäre stolz gewesen, aber auf der anderen Seite hätte er den ganzen Rummel darum gehasst. Wahrscheinlich hätte er es schon irgendwie durchgestanden und wäre pflichterfüllend bei den Award-Shows auf das Podest getreten. Ich denke er hätte nur wenig gesagt, wäre schnell verschwunden und nur für die nötigsten Interviews zur Verfügung gestanden.

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27.01.2009 17:18 Eva ist offline E-Mail an Eva senden Beiträge von Eva suchen Nehmen Sie Eva in Ihre Freundesliste auf

cornflake cornflake ist weiblich
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Ob er das durchgestanden hätte...

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27.01.2009 17:44 cornflake ist offline E-Mail an cornflake senden Beiträge von cornflake suchen Nehmen Sie cornflake in Ihre Freundesliste auf

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So hätte er wohl dann ausgesehen...

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27.01.2009 17:45 cornflake ist offline E-Mail an cornflake senden Beiträge von cornflake suchen Nehmen Sie cornflake in Ihre Freundesliste auf

Eva Eva ist weiblich
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<seufz>
unsicher
An diesen Anblick hätte ich mich gewöhnen können.

Manchmal glaube ich schon, dass er es durchgestanden hätte. Er hatte doch eigentlich genug Freunde und Verwandte, die ihn sicherlich unterstützt hätten. Aber auf der anderen Seite......war er ja auch irgendwie alleine und entwurzelt und selbst seine "tollen" Freunde haben schließlich das "Tragischste" nicht verhindern können.
Letztendlich denke ich, Heath muss ja bewusst gewesen sein, dass so eine Rolle wie der Joker viel Publicity und Pressearbeit nach sich ziehen wird. Eigentlich sollte ihm das klar gewesen sein und er hat sich sicherlich ein bisschen damit abgefunden und arrangiert. Er war ja nicht weltfremd. Ich denke, er hätte es schon durchgestanden und sich danach eine Auszeit genommen.

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27.01.2009 18:02 Eva ist offline E-Mail an Eva senden Beiträge von Eva suchen Nehmen Sie Eva in Ihre Freundesliste auf

Joker91
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Ich denke übrigens nicht, dass der ganze Rummel so groß gewesen wäre,
wenn er noch leben würde.. unsicher

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Joker91: 27.01.2009 18:05.

27.01.2009 18:04 Joker91 ist offline E-Mail an Joker91 senden Beiträge von Joker91 suchen Nehmen Sie Joker91 in Ihre Freundesliste auf

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Stimmt! Die Situation wäre anders, das darf man nicht vergessen!

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27.01.2009 18:08 Eva ist offline E-Mail an Eva senden Beiträge von Eva suchen Nehmen Sie Eva in Ihre Freundesliste auf

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Aber wisst ihr noch wie er in Venedig ausgesehen hat und wie er damit vielleicht seine "Wertschätzung" für solche Auszeichnungen ausdrücken wollte?

Man kann es nicht wissen, aber ich denke, es hätte ihm nicht gefallen. Vielleicht wenn Michelle noch bei ihm gewesen wäre, aber so alleine wirkte er immer fast schon ...hilflos.

unsicher
27.01.2009 18:57 franke11 ist offline E-Mail an franke11 senden Beiträge von franke11 suchen Nehmen Sie franke11 in Ihre Freundesliste auf

Joker91
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Ich bin auch überzeugt, dass er es nicht gewollt hätte,
bzw. sich auf jeden Fall nicht wohl gefühlt hätte in dieser Situation.
Das habe ich schon ganz zu Anfang gedacht, als der Hype losging
und ich denke es jetzt auch iwie jedes Mal, wenn irgendwo steht,
dass es schade sei, dass er nicht da ist um die Auszeichnungen selber entgegenzunehmen.
Natürlich ist es traurig, aber es hätte ihm wahrscheinlich nicht gefallen,
so viel im Mittelpunkt zu stehen, denke ich.
Manchmal denke ich - und ich traue mich ja kaum das zu schreiben - das es so besser ist unglücklich Er hat seine Ruhe, ist frei...
27.01.2009 20:38 Joker91 ist offline E-Mail an Joker91 senden Beiträge von Joker91 suchen Nehmen Sie Joker91 in Ihre Freundesliste auf

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Vielleicht wäre er zu den ganzen Award-Shows gar nicht gekommen, sondern hätte sich vertreten lassen? Dann hätten ihn aber vielleicht manche als "Sonderling" eingestuft. Oder er hätte noch viel mehr als in Venedig seinen Protest und seinen Widerwillen zur Schau getragen. So als "Joker" hätte er ja ein bisschen "Narrenfreiheit" gehabt. Das hätte er sicherlich genutzt.

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27.01.2009 21:08 Eva ist offline E-Mail an Eva senden Beiträge von Eva suchen Nehmen Sie Eva in Ihre Freundesliste auf

Joker91
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Hmm...das stimmt.
Aber es sind ja nicht nur die Awardshows.
Die ganzen Pap's etc kommen ja noch dazu.
Wenn die ihn vorher schon genervt, belästigt usw. haben,
wie wäre es dann jetzt?
Ich kann mich erinnern, dass Heath mal in einem Interview gesagt hat
'egal wo du hingehst, sie folgen dir überall hin' (oder zumindest so ähnlich) unglücklich
Das fand ich total traurig, irgendwie, wie er das so gesagt hat...
das wäre doch jetzt bestimmt noch schlimmer.
Wie hätte er sich wohl dabei gefühlt? :/
27.01.2009 21:12 Joker91 ist offline E-Mail an Joker91 senden Beiträge von Joker91 suchen Nehmen Sie Joker91 in Ihre Freundesliste auf

cornflake cornflake ist weiblich
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Genial wäre gewesen, wenn er die Preise als Joker entgegengenommen hätte....!

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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
27.01.2009 21:31 cornflake ist offline E-Mail an cornflake senden Beiträge von cornflake suchen Nehmen Sie cornflake in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von Eva
Gute Frage, Corny! Ich weiß auch nicht so recht, wie alles gelaufen wäre. Auf der einen Seite hätte er sich bestimmt gefreut und wäre stolz gewesen, aber auf der anderen Seite hätte er den ganzen Rummel darum gehasst. Wahrscheinlich hätte er es schon irgendwie durchgestanden und wäre pflichterfüllend bei den Award-Shows auf das Podest getreten. Ich denke er hätte nur wenig gesagt, wäre schnell verschwunden und nur für die nötigsten Interviews zur Verfügung gestanden.


Genauso sehe ich das auch/stelle ich mir das auch vor.
Die Oscarnominierung für BBM war seine erste, hat ihn vielleicht auch überrumpelt (er war ja mit seiner Arbeit selbst nie wirklich zufrieden). Aber jetzt wäre er es schon etwas gewöhnt gewesen.
Ich denke auch, dass er sich mit der Zeit mit dem ganzen Rummel und den Paparazzi immer besser arrangiert hätte.
27.01.2009 22:28 mio ist offline E-Mail an mio senden Beiträge von mio suchen Nehmen Sie mio in Ihre Freundesliste auf

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In this weekend's issue of Parade, Australian actress Naomi Watts opens up a bit about her relationship with babydaddy Liev Schreiber and even her past romance with the late Heath Ledger.

So what does Ms. Watts have to say about her famous ex, Ledger?

She says she first met Heath while they were filming Ned Kelly and adds:

"I hadn't really been that familiar with his work. Then, when I got to the set and did that first scene with him, I was like, 'Wow! This guy is alive.' It was just something deep in his eyes. You could look into them, and they would tell a thousand stories in one glance. There was a wonderful mixture of power and fragility at work in everything he did, which just pulls you in. His strength didn't scare you. It intrigued you. And his fragility touched you."
30.01.2009 08:58 franke11 ist offline E-Mail an franke11 senden Beiträge von franke11 suchen Nehmen Sie franke11 in Ihre Freundesliste auf

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