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Andi
Ranchbesitzer
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Original von mel
Fakt ist, wenn ich mir meinen Mann anschaue, der sich mit dem Thema Homosexualität überhaupt nicht auseinander setzen will, dann weiß ich, dass er massive Probleme damit hätte, wenn unser Sohn sich als schwul outen würde.
Nicht nur weil er homophobe Züge hat, sondern weil er traurig und enttäuscht wäre, dass unser Sohn nicht den "normalen" Weg geht, also heiraten, Kinder kriegen. |
Klingt stark nach meinem Vater, der hat wohl so ziemlich die gleiche Einstellung!!!!
| Zitat: |
Original von mel
Ich habe manchmal die Vermutung, dass diese Erwartung in vielen Männern einfach unbewusst über die Millionen von Jahre fixiert ist. Sie sind so viele Jahrmillionen die Hüter und Fortführer der Sippen und Clans gewesen - es steckt quasi in ihnen drin, die Tradition fortzuführen. |
Ich schätze auch, dass es irgendsowas in der Richtung sein muss. Denn es IST einfach Fakt, dass Frauen Homosexualität viel viel eher akzeptieren als heterosexuelle Männer. Ich finds ehrlich gesagt schon ziemlich traurig, dass sich die meisten Männer so schwer damit tun, Homosexualität, besonders bei Männern, zu akzeptieren.
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28.06.2007 15:06 |
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Fricky 
Shepherd
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Ich brech ab... *g
...Dann geh ich jetzt mal die Cremedose suchen!
01.06.07 Schauspieler Jake Gyllenhaal im Interview: "Ich halte extrem lange durch"
Herr Gyllenhaal, Sie haben gerade nicht viel Zeit, oder?
Gyllenhaal: Na ja, es geht. Legen Sie los.
Lassen Sie uns über Durchhaltevermögen sprechen.
Warum?
Sie haben in Ihrer Karriere oft durchhalten müssen, wo andere aufgegeben hätten.
Zum Beispiel?
Sie wurden damals für Moulin Rouge gecastet, aber die Hauptrolle bekam Ewan McGregor.
Ja.
Sie durften schon Probeaufnahmen als Spider-Man machen, aber dann wurde Tobey Maguire der Hauptdarsteller.
Ja.
Für Batman Begins wurden Sie auch gecastet.
Ja, ja, ja.
Und für Superman Returns…
Auch, ja. Ich hab’s verstanden. Aber was soll ich denn machen? Ich liebe diesen Job. Da kann ich doch nicht einfach sagen, leckt mich, ich lass es bleiben. Und es gab ja auch Brokeback Mountain…
Das Schwulendrama, das Sie berühmt gemacht hat.
… und davor Donnie Darko.
Den Horrorfilm wollte erst kein Mensch sehen, aber mit Verzögerung fand er doch noch eine kleine Fan-Gemeinde.
Na, sehen Sie, ein Film mit Durchhaltevermögen.
Es geht jetzt das Gerücht, Sie würden demnächst Lance Armstrong in einem Film spielen.
Nein, das ist ein Missverständnis. Die Rolle hat Matt Damon. (Anm. des Webmasters: Na Gott sei Dank!)
Oh. Pardon, das ist ja schon wieder…
Nein, nein, kein Problem. Das Gerücht kam auf, weil Lance und ich befreundet sind.
Armstrong hat Tausende von Kilometern auf dem Rad hinter sich. Hat er Ihnen was über das Durchhalten beibringen können?
Auf dem Rad, klar. Aber mich beeindruckt vor allem, was er für die Menschen getan hat.
Was hat denn Lance Armstrong für die Menschen getan?
Er hat sie motiviert! Dank ihm haben Millionen von Menschen angefangen, über sich selbst nachzudenken und herauszufinden, was in ihnen steckt.
Ziemlich amerikanische Antwort. Aber es ist eigentlich nicht sehr wahrscheinlich, dass er all die Siege bei der Tour de France geschafft hat, ohne je gedopt zu haben, oder?
Ich sage: Wer dopt, wird früher oder später erwischt.
So.
Ja. Und ist Lance erwischt worden?
Na gut. Die Antwort eines Freundes. Worin haben Sie selbst am meisten Durchhaltevermögen bewiesen?
Tut mir leid, schon wieder eine amerikanische Antwort: in meiner Arbeit. Ich bin eigentlich kein sehr disziplinierter Mensch, ich neige zur Inkonsequenz, zum Chaos. Nur als Schauspieler habe ich extrem viel Durchhaltevermögen, da schaffe ich es, sehr präzise an Rollen zu arbeiten.
Aber machen Sie privat auch Fortschritte?
Immerhin werde ich besser, was das Pflegen meiner Freundschaften angeht. Viele vergessen das, sobald sie Erfolg im Beruf haben.
Was haben Sie dabei gelernt?
Man darf nicht erwarten, dass die Menschen immer gleich bleiben. Ich erzähl Ihnen was: Meine Eltern sind seit dreißig Jahren verheiratet. Ihre Silberhochzeit haben sie mit einer kleinen Party gefeiert. Da sagte ein Cousin zu meinem Vater: Wow, wie ist es eigentlich, 25 Jahre mit derselben Frau verheiratet zu sein? Darauf sagte meine Vater: Sie ist doch nicht dieselbe Frau!
Schön.
Ja, Menschen verändern sich. Das ist aufregend. Und deswegen finde ich es immer albern, wenn Filme mit einem Happy End aufhören. Das Spannende passiert doch erst, nachdem der Mann und die Frau sich gekriegt haben!
Schauen wir in Ihre Zukunft: Was für Pläne haben Sie? Wobei müssen Sie durchhalten?
Ähm… Ich muss mir dringend angewöhnen, mich regelmäßig einzucremen.
Aha.
Ja, ich habe trockene Haut. Also eincremen. Regelmäßig.
Guter Plan. Weiter – wen bewundern Sie für seine Konsequenz?
Jacques Pépin.
Wer ist das?
Ein Koch, er schreibt auch Bücher. Er hat ein ganz eigenes Verständnis von Nahrung. Über den sollten Sie mal berichten! Schreiben Sie sich auf: P. É. P. I. N.
Wie hält man das aus, wenn man absurde Klatschgeschichten über sich liest?
Ich bemühe mich, das pragmatisch zu sehen: Ich habe mich für diese Art von Leben entschieden, also muss ich den Scheiß ertragen. Es ist im Grunde wie mit einem Garten.
Erklären Sie das bitte.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Garten. Und da gibt’s Tomaten und Salat und schöne Blumen, also die ganzen guten Sachen, aber es gibt eben auch Würmer und alle möglichen Viecher, die absolut widerlich sind. Trotzdem werden die schon irgendeine Funktion haben, die fressen Schädlinge oder so.
Und was ist die Funktion von Klatschreportern?
Muss ich, ehrlich gesagt, noch rausfinden. Das sind eigentlich eher Schädlinge.
Oft dreht sich der Klatsch um Ihre wechselnden Beziehungen. Da haben Sie nicht immer Durchhaltevermögen gezeigt. Sie experimentieren viel.
Oh, »experimentieren« ist ein schöner Euphemismus, so nenne ich es ab jetzt auch!
Sie waren mit der Kollegin Kirsten Dunst zusammen, mit Reese Witherspoon, mit vielen unbekannten Schönheiten… Wollen Sie es nicht mal ruhiger angehen lassen?
Doch, doch. Aber ich bin 26 Jahre alt, das hat Zeit. Und ich muss in der Hinsicht auch noch viel lernen.
Was denn zum Beispiel?
Mich regelmäßig einzucremen.
Weil Sie…
Genau, trockene Haut habe. Okay, sind wir fertig hier? Dann geh ich jetzt mal die Cremedose suchen.
Das Interview führte Max Fellmann von der Süddeutschen Zeitung
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In true love the smallest distance is too great, and the greatest distance can be bridged.
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30.06.2007 16:51 |
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Fricky
Shepherd
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Die Dreharbeiten müssen für Sie ziemlich anstrengend gewesen sein - Sie hatten sich gerade von Ihrer Freundin, der Schauspielerin Kirsten Dunst, mit der Sie inzwischen wieder zusammen sind, getrennt; und Heath Ledger hat sich gleich am ersten Drehtag in die Schauspielerin verliebt, die seine Ehefrau spielt, Michelle Williams, die beiden sind inzwischen verheiratet.
Die letzten paar Jahre waren eine Zeit der Veränderung für mich, so ist das ja bei jedem mit Anfang Zwanzig. Ja, als ich "Brokeback Mountain" gedreht habe, hatte ich mich gerade getrennt und war dabei, sehr viele Dinge in meinem Leben zu klären. Und irgendwie war die Ironie an der Sache, daß ich eine Liebesgeschichte gespielt habe und in Wahrheit ziemlich alleine war - auch in "Jarhead" spielt die Freundin zu Hause, spielen die Gedanken an sie ja ein große Rolle -, und dann war da diese seltsame Parallelhandlung, daß Heath sich gerade verliebte und die beiden dann auch ziemlich schnell ein Kind erwarteten . . . Ich mache immer den Witz, daß Heath und ich Sex hatten und daraus ein Baby entstand. Diese Gefühle waren schon schmerzhaft damals, aber ich würde sie nicht missen wollen.
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30.06.2007 16:58 |
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Sebi 
Schafhirte
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| Zitat: |
Original von Fricky
Ich mache immer den Witz, daß Heath und ich Sex hatten und daraus ein Baby entstand. |
DAS Baby würde ich aber gerne mal sehn. Das wär bestimmt voll süß mit Jakeys Augen und Jakeys Lippen und vielleicht auch ein bisschen was von Heath. *g*
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30.06.2007 17:40 |
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krokomaus
Ranchbesitzer
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| Zitat: |
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Garten. Und da gibt’s Tomaten und Salat und schöne Blumen, also die ganzen guten Sachen, aber es gibt eben auch Würmer und alle möglichen Viecher, die absolut widerlich sind. Trotzdem werden die schon irgendeine Funktion haben, die fressen Schädlinge oder so.
Und was ist die Funktion von Klatschreportern?
Muss ich, ehrlich gesagt, noch rausfinden. Das sind eigentlich eher Schädlinge.
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*lol*
Eigentlich hätte ich erwartet, dass er die Klatschreporter "Unkraut" nennt, denn die wuchern schlimmer als jede Nutzpflanze 
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30.06.2007 17:50 |
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krokomaus
Ranchbesitzer
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das nennt man auch um den heißen Brei reden
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30.06.2007 17:55 |
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cornflake
Ranchbesitzer
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Bei dem Garten musste ich direkt an Kessi denken 
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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30.06.2007 18:13 |
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Schäfchen
unregistriert
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... an Metalli ... und die Gartenhandschuhe!! (oder war das Kessi?)
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01.07.2007 12:22 |
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Fricky
Shepherd
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Paul Fischer:What kind of respect did you gain for the military and for being a marine leader?
Jake Gyllenhaal: I started off without a doubt with a judgment as probably anybody does who hasn’t had any experience in anything but has a point of view of it and I think I always connected the military with the administration. After being involved with a lot of guys, I realized that I just thought there was a kind of innocence or a non choice. Yet it’s very clear that there is a choice in it, and that it’s a pretty extraordinary place and the things that I learnt just from the peripheral of it, just being near the people who have been involved in the military of any kind was it made me realize things about myself. I can’t imagine what really happens when you’re in it so just a profound respect in the end and I think it’s a shock to you know, to my mother who, who has her own judgments and I think rightfully so as everybody should and does.
Paul Fischer: You’re an artist of course, you’re a very serious actor but with this movie and Brokeback Mountain, it’s like you’ve hit two out of the park and it’s a great wind up to a year. What is this going to do you think, or has it done for you career wise and it’s both these movies are coming, we’re nearing the awards do you feel like you’re in the Oscar race for one or both?
Jake Gyllenhaal: There’s a lot of talk about things like that when you’re working with a director like Ang Lee or when you’re working with Sam Mendes because they are inevitably two Oscar winning directors, so it’s inevitable that people attach those things to those projects. For me I feel like all that I have as an actor is the process., Peter said something to me after we finished the movie: it’s a very odd profession, a profession where you give a performance and then a year later people commend you on the performance but it’s really odd to separate yourself from that because it’s so far from what you’ve done. All I can speak of is the process and in that both Sam and Ang have changed my life regardless of the result of any of these films, I’m so happy with the response that has happened with Brokeback Mountain so far, just so far, and we’re just sort of beginning how people are responding to this movie but to me the processes of both movies have changed my life and that’s what I take away with me and everything else is just fun, and it’s a laugh kind of sometimes and it feeds the ego.
Paul Fischer:Why Brokeback Mountain after this?
Jake Gyllenhaal: I did Brokeback Mountain before I did this movie so, frankly you don’t say no to Ang Lee and you don’t say no to Sam Mendes and you beg both of them no matter what you’re doing in either of the movies, whether you’re wearing a Santa cap over your dick or whether you’re making love to Heath Ledger, you just don’t say no to them. I think that the short story of Brokeback Mountain and the book of Jarhead are just two of the most kind of extraordinary pieces of literature.
Paul Fischer:Now you’re playing another real person, yes?
Jake Gyllenhaal: His name’s Robert Graysmith, who was a cartoonist with the San Francisco Chronicle and who wormed his way onto the Zodiac case in San Francisco in the sixties and seventies and ended up, sort of solving the case just out of pure obsession and passion. I am actually video taping him now, and that was a choice of mine.
Paul Fischer:Jake what are you reading at the moment?
Jake Gyllenhaal: I’m actually reading John Didian’s book, Year of Matchbook Making.
Paul Fischer:What kind of music are you listening to?
Jake Gyllenhaal: Music, all different stuff, I’m listening to, I like . I’m listening to Connie West CD all that stuff, Jamie Foxx’s new album,.
Paul Fischer:How was working with Jamie?
Jake Gyllenhaal: It was fantastic, he’s, I totally look up to him like, and it’s so hard to say that and not sound so stupid, but I really do, I think he’s extraordinary.
Paul Fischer:How’s it working without David Fincher right now?
Jake Gyllenhaal: He’s extraordinary in his own separate, very different way.
Paul Fischer:A different universe?
Jake Gyllenhaal: It’s a totally different universe. I’ve never seen a movie that looks like it, the technical things he is doing are have never been done before and I think that it’s also a different move for him because it’s performance driven too, which is not to say that the other one’s haven’t but there’s lots of dialogue and all this stuff that he’s dealing with and it’s definitely a different universe.
Paul Fischer:Is Heath a good leading man?
Jake Gyllenhaal: He’s great, he’s fantastic.
Quelle
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In true love the smallest distance is too great, and the greatest distance can be bridged.
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03.07.2007 20:06 |
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Ranger71
Whiskytrinker
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Ich weiß, ich bin vielleicht ein klein wenig zu spät dran für all die "alten" Brokies aber ich habe mal im Internet rein zufällig folgenden Artikel über BBM gefunden
http://www.ew.com/ew/inside/issue/0,,ewTax:853,00.html
einfach 'mal einklicken (ist aber wie gesagt schon ein wenig älter) - besonders auffällig fand ich, dass Lee die Sex-Szenen 13mal drehen musste (ODER GAR WOLLTE-MAN WEISS ES NICHT) - ist aber an sich auch ein netter Artikel - vielleicht wurde er aber auch schon von anderen hier vorgestellt - wie gesagt, bin ja noch nicht so lange dabei....
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BBM - now and forever on my mind
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13.10.2007 09:43 |
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Andi
Ranchbesitzer
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Ich seh den Artikel zum ersten Mal!!!!
Danke, Ranger!! 
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13.10.2007 14:15 |
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cornflake
Ranchbesitzer
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WAS??? Das ist doch ein Witz, oder???
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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13.11.2007 16:37 |
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Sebi
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| Zitat: |
Original von cornflake
WAS??? Das ist doch ein Witz, oder??? |
Ja, DAS habe ich mich zuesrt auch gefragt, aber scheinbar nicht!
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13.11.2007 16:40 |
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krokomaus
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*nur noch mit dem Kopf schütteln kann*
Das Land der unbegrenzten Mögli....äh...Klagen 
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13.11.2007 16:48 |
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AngLee 
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Sebi, hat die Schülerin denn nun Recht bekommen oder nicht? Ich habe bisher nur gelesen, dass Schmerzensgeld gefordert wird.Hier z.B. Aber gibt es da ein aktuelles Urteil?
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13.11.2007 16:59 |
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Sebi
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@ Ang
Das kann ich dir leider auch nicht genau sagen, dass Einzige was bei prosieben stand war diese Meldung, die ich eben zitiert hab und die hatte sich für mich so angehört, ob die Schülerin Recht bekommen hat.
Aber jetzt wo ich das nochmal gelesen hab, ist mir auch aufgefallen, dass das ja nirgendwo genau steht! 
Ich weiß es also leider auch nicht. Sorry! 
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13.11.2007 17:07 |
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Kessi
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Ja das ist in den USA so. Das ist aber nicht nur dadurch bedingt das man prüde und ungerecht ist sondern das es ein multikultureller Staat ist. Und die Wertevorstellungen sind in den Kulturen unterschiedlich und darauf nimmt die Schule Rücksicht bzw. muss Rücksicht nehmen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Wenn jemand eben religiös ist kann er verlangen das sein Kind in diesem Sinne erzogen wird. Da stimmt dann also nicht die Evolutionstheorie sondern die Geschichte von Adam und Eva.
Meine Tochter hat sich in ihrem Jahr USA mit dieser Problematik in ihrem Kurs für überzeugende Reden mit diesem Thema geschäftig und musste dafür auch die Historie der amerikanischen Schule recherchieren. Das Ziel der Schule war alle Kulturen zu vereinen und damit einen einheitlichen Staat zu schaffen. Aus dem Grund mussten die Lehrer Akzeptanz in JEDER kulturellen Schicht bekommen damit das Land einheitlich zusammenwächst.
Diese Dinge haben auf jeden Fall Nachteile aber es gibt auch unzählige Vorteile. In den USA darst du nicht im Unterricht sagen "Ich mag keine Neger" da kannst du beim Direktor antanzen. Hier in Deutschland hatte zur Zeit meines Gastkindes sogar ein Schüler eine Vortrag darüber gehalten das er Ausländer nicht mag. So was ist in den Staaten undenkbar.
Ich denke man muss immer die ethnischen Dinge auch sehen, ehe man verurteilt. Homosexualität ist in Amerika Privatsache...die Leute werden nicht ausgegrenzt aber man erwartet das sie das für sich behalten. Viele Eltern wollen nicht das ihre Kinder mit der Problematik zu tun bekommen. Da ist es ihr Recht so was zu sagen.
Also ich weiß ihr steinigt mich hier alle aber ich würde auch keinem 12jährigen Kind BBM zeigen. Ein kleines Mädchen (auch 12) hat mich gefragt ob sie den Film sehen dürfe wegen der Pferde und ich hab nein gesagt. Ich bin nicht sonderlich prüde aber ich bin der Meinung das man Kindern erst Sexszenen zeigen sollte (egal ob homo oder hetero egal ob angedeutet oder nicht) wenn sie damit einigermaßen etwas anfangen können. Die Sexszene mit Alma in BBM ist auch nicht ganz ohne, sie ist ziemlich derb und hart. Ich denke solche Dinge können Kinder verwirren, weil sie mit Sex noch nichts am Hut haben. Ich habs bei meiner Tochter immer so gehalten, die durfte so was erst mit Beginn der Pubertät als so um die 14 rum sehen, ich wäre auch auf die Barikaden gegangen wenn sie ihr so etwas in der Schule gezeigt hätten. Muss nicht sein denke ich...man kann aufklären und dann noch warten.
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13.11.2007 17:37 |
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Kessi
Ranchbesitzer
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Möchte noch etwas hinzufügen.
Uns hier alle hat der Film BBM tief getroffen und teilweise aus der Bahn geworfen. Ich denke dieses ganze Leid darin haben wir kaum verkraftet und wir sind erwachsene Menschen mit einer stabilen Psyche.
Bei Kindern ist die Psyche alles andere als stabil, viele Dinge machen ihnen Angst und mit Emotionen werden sie viel schlechter fertig als ein Erwachsener. Jeder muss sein Kind einschätzen können und wissen was es ihm zeigt.
Ich hab mit meiner Tochter und einem anderen Kind "Deep Impact" geguckt. Meine Tochter fand das es ein toller Film war und ihre Freundin hatte wochenlang unglaubliche Angst das ihr ein Meteroit auf den Kopf fällt.
Ich habe mal eine ganze Nacht als Kind nicht schlafen können weil ich Fantomas geguckt habe, das war bei meiner Tante und die fand das ich eine Komödie schon vertragen konnte. Aber dieser Fantomas was so gruselig das ich nicht einschlafen konnte weil ich Angst vor ihm hatte.
Diese Dinge bedenkt man immer nicht. Ich finde sowieso wir gehen bei unseren Kindern zu leichtfertig mit den ganzen Medien um, aber das habe ich ja schon mal in einer anderen Rubrik gesagt.
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13.11.2007 17:47 |
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