 Heath Ledger verstorben 22-01-08 |
Pfefferminza
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Original von DerMoment1608
Ich denke, dieser Kommentar bezog sich eher auf die "Sensationspressemaschinerie". Und da hat die Band meiner Ansicht nach Recht. Für die war es doch eine super Story, die für gute Verkaufszahlen sorgte. Die vielen Paps und Reporter, die sich vor seinen Haus sammelten waren sicherlich nicht aus Trauer dort... |
Ja, das glaube ich auch...
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14.06.2009 08:21 |
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Pfefferminza
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Ja, hier
Heath in der Presse
war schonmal der Link zu einem Artikel.
Das ist wirklich eine schöne Geste... *seufz*
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19.06.2009 08:31 |
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cornflake
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Ich bin auch mit der Nachricht aufgestanden. Ein schreckliches Gefühl.
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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26.06.2009 06:27 |
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Uschi 
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ich hab auch gerade ein dé-jà-vu-Erlebnis.
Von Heaths Tod habe ich ja erst hier im Forum erfahren (ich weiss noch, dass ich Franks Eintrag so oft gelesen habe ohne den Sinn zu erfassen) und jetzt ist es dasselbe mit Michael Jackson.
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"When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story."
(Barney Stinson)
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26.06.2009 06:43 |
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krokomaus
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Original von Uschi
ich hab auch gerade ein dé-jà-vu-Erlebnis.
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Geht mir genauso. Habe damals von Heaths Tod aus dem Radio erfahren und so war es auch heute morgen bei Michael Jackson.
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26.06.2009 06:48 |
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Pfefferminza
Ranchbesitzer
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Es war auch das erste, was ich heute morgen im Radio gehört habe. Ich muss wohl recht geschockt ausgesehen habe, so dass meine Tochter fragte, ob ich denn Michael Jackson Fan bin. 
Es war aber wegen Heath...
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26.06.2009 07:31 |
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lizzy
Jackamstraßenrandaufheber
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Mir gings heute früh ähnlich, wie Euch. Dazu kommt noch, dass die wahrscheinliche Todesursache wiedereinmal falsch eingenommene oder vielleicht auch zuviel Medikamente sind.
Auch, wenn er in seinem Leben vielleicht viel falsch gemacht hat, er war ein ganz großer Künstler und ich hätte ihm sein Comeback, das er vorhatte, sehr gewünscht.
Auch Farrah Fawcett (bekannt aus drei Engel für Charlie) ist gestern ihrer Krebserkrankung erlegen.
Bin gerade etwas deprimiert und das Wetter tut sein Übriges.
LG Lizzy
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Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.
Henry Miller
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26.06.2009 09:05 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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Ich habs auch heute morgen im Radio gehört. Dachte erst, wer ist denn Michael Jackson, war erst bei George Michael und dann hat langsam gedämmert.
Mir tun die Kinder leid, wer kümmert sich jetzt um sie. 
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26.06.2009 09:23 |
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Borki
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Sunshine: dem kann ich mich zu 100% anschliessen!
Ich habe es eben erst durch's Forum erfahren.
So ähnlich habe ich mich damals auch gefühlt, als ich vom Tod Freddy Mercury's erfahren hatte !
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Der alte Brokeback hat uns ganz schön erwischt !
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26.06.2009 10:46 |
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Andi
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Ich musste heute morgen auch sofort wieder an Heath denken.
Allerdings verbindet mich persönlich mit Michael Jackson absolut gar nichts. Ich konnte nie viel mit ihm und mit seiner Musik anfangen. Und ganz ehrlich: Bei ihm wundert mich der Tod nicht wirklich, nach all den Operationen etc.
Und im Gegensatz zu Heath hat er die Höhepunkte seines Lebens und seiner Karriere wenigstens erleben können.
Ich will damit keinesfalls sagen, dass der Tod deshalb weniger schlimm ist, aber irgendwie ist es doch anders als bei Heath.
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26.06.2009 13:40 |
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Eva
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Ich hatte auch ein absolutes Deja-Vu-Erlebnis heute morgen! 
Das Schlimme ist, dass man tatsächlich einige Parallelen zwischen Michael und Heath erkennen kann:
Beide haben Medikamente eingenommen, die sie dem Tod näher als dem Leben brachten. Beide waren am Ende ihres Lebens traurig, einsam und krank. 
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26.06.2009 15:09 |
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lundi96
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Ich bin auch nie Michael Jackson Fan gewesen, aber ich war immer schon Musikfan und wenn man wie ich jetzt ca. 42 Jahre ist und einem Musik immer schon viel bedeutet hat, kommt man an Michael Jackson einfach nicht vorbei. Er war der Elvis meiner Generation. Während ich erwachsen wurde, schrieb Jacko Musikgeschichte, er ist ein fester Teil meines Lebens, auch wenn ich mich nie explizit mit ihm beschäftigt habe. Er war einfach da, seine Musik war allgegenwärtig und er selbst mit seinen Schlagzeilen auch. Ich habe ihn groß werden sehen, dann habe ich ihn fallen sehen und jetzt sehe ich ihn sterben und das tut weh. Irgendwie geht mit ihm ein Teil meines Lebens.
Ich finde es übrigens sehr falsch zu sagen, ER hat sein Leben versaut. Das war wohl in allererster Linie sein Vater, der ihm die Kindheit genommen hat. Er stand ja schon mit 5 auf der Bühne und hat mit 8 die Schule wegen der Karriere verlassen. Er durfte nie mit anderen Kindern spielen, sondern hatte einen Auftritt nach dem anderen und dazwischen mußte er üben und wurde von seinem Vater geschlagen, wenn er nicht gut genug war. Er hat sein Leben lang versucht, seine Kindheit nachzuholen, z.B. mit seiner Neverlandranch benannt nach der Geschichte von Peter Pan, der nie erwachsen werden wollte. Er hat sich mit Kindern umgeben, weil er das als Kind nie hatte und das brachte ihm die Vorwürfe eines Kinderschänders ein inklusive 2 Gerichtsverhandlungen, was für so eine kaputte Psyche nicht gerade förderlich ist. Von seiner fehlenden Kindheit rührt sicherlich auch sein überzogenes Verhalten, was seine eigenen Kinder angeht. Er verfällt in das andere Extrem und zeigt sie nur verhüllt, damit sie ihre Kindheit ausleben dürfen und keinerlei Öffentlichkeit erleben müssen.
Seine Operationen hat er überwiegend geleugnet, aber gelegentlich hat er sie doch zugegeben und gesagt, er wollte so wenig wie möglich wie sein Vater aussehen und wenn man ihn anguckt, scheint das ja wirklich das Hauptziel gewesen zu sein. Er und sein Vater hatten beide eine sehr breite, typisch afroamerikanische Nase und gerade die wurde ja immer schmaler und zierlicher und die Hautfarbe war ja selbst für einen Weißen schon bleich, das typisch runde Gesicht wurde immer eckiger, die Haare glatt und lang.
Ich finde, dafür, daß er so große Probleme hatte, hat er sehr lange durchgehalten. Immerhin ist er 50 geworden, die meisten mit so massiven Störungen sterben schon VIEL früher durch Überdosis oder Selbstmord. Das wirklich tragische daran ist für mich der Glaube, daß er sein Comeback nur aus finanziellen Gründen machen wollte, ich denke, er wurde dazu überredet, ich glaube nicht, daß er das selbst wollte, denn es sollte ja gleichzeitig auch seine Abschlußtour sein. Und ich glaube, daß die nackte Angst davor ihn dazu gebracht hat, sich mit Medikamenten ruhig zu stellen. Ich kann mir vorstellen, daß er sowieso medikamentenabhängig war, aber bisher hat es ja immer gut gegangen. Ohne die Tour würde er noch leben, denke ich, die hat ganz bestimmt seinen Medikamentenkonsum hochgeschraubt. Wie kann man auch so einem Menschen nach so vielen Jahren ohne Konzerte und in Zurückgezogenheit gleich 50! Auftritte an einem Stück zumuten. Und die Ironie der ganzen Geschichte ist, daß jetzt seine Plattenverkäufe dermaßen in die Höhe schnellen - er belegte gestern teilweise schon die gesamten Top 10 der Albumverkäufe - daß seine finanziellen Probleme JETZT sowieso gelöst sind.
Ich bin sehr froh, daß ich Euch mein Gedanken "erzählen" kann. Michael Jackson geht mir nicht aus dem Kopf, aber ich kann mit niemandem wirklich darüber reden. Erstens halten die mich dann sowieso für bescheuert, weil ich eben eigentlich KEIN Michael Jackson Fan bin und zweitens müßte ich sofort losheulen, wenn ich mit jemanden direkt darüber reden würde und das kann ich dann schon gar keinem begreiflich machen. Übrigens tut mir auch Farrah Fawcett sehr leid, DIE habe ich als Teenager wirklich angebetet, aber nach 3 Engeln für Charlie spielte sie keine Rolle mehr in meinem Leben, während Jacko einfach immer da war und deshalb "fehlt" er mir irgendwie mehr als sie. Außerdem war ihr Tod traurig, aber unvermeidlich, während sein Tod genauso unnötig war wie Heaths Tod, die Parallelen sehe ich auch.
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Life hands you lemons then sell lemonade,
it´s the choice we make.
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27.06.2009 13:35 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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The Last of Heathby Vanity Fair
Hier sind noch Bilder von ihm zu sehen und kleine Text dazu.
http://www.vanityfair.com/culture/featur...portfolio200908
Why was Heath Ledger so ambivalent about his own stardom, and what happened at the end of his life? Vanity Fair contributing editor Peter Biskind sheds new light on these difficult-to-answer questions as he writes about the actor’s remarkable talent and untimely death in the August cover story, “The Last of Heath.”
In his article, Biskind explores Ledger’s final movie role, his uncertainty about Hollywood, his devotion to his young daughter, and what happened in the days and weeks leading up to his death as he battled chronic insomnia, pneumonia, and exhaustion. Here are some of the revelations contained in Biskind’s story.
Click here to see exclusive photos of Heath Ledger by Bruce Weber!
How he cleaned up his act
• Cinematographer Nicola Pecorini, who worked with Ledger on his last film, The Imaginarium of Doctor Parnassus, says Ledger “used to smoke marijuana on a regular basis, like probably 50 percent of Americans.” But after it became an issue, Ledger “went clean as a whistle.” And vocal coach Gerry Grennell, who worked and lived with the actor during the filming of The Dark Knight, says Ledger even stopped drinking: “Heath would happily go to the bar, buy a round of drinks for friends, and come back and have a soda or juice, never once drinking alcohol.”
How chronic insomnia may have led to his death
• Ledger’s use of sleeping medication to combat chronic insomnia at the end of his life was of more concern to Grennell. “I’d say, ‘If you can possibly bear it to stop taking the medications, do, because they don’t seem to be doing you any good.’ He agreed. It is very difficult for me to imagine how close he came to not taking them.”
Ledger would typically spend night after night awake, diverting himself with time killers, Biskind reports, such as re-arranging the furniture in whatever space he happened to be living in at the moment. Grennell coached him in the Alexander Technique, which helped him to sleep for a few hours at a time, but he still struggled.
“Everyone has a different view of how he passed away,” Grennell tells Biskind. “From my perspective, and knowing him as well as I did, and being around him as much as I was, it was a combination of exhaustion, sleeping medication … and perhaps the aftereffects of the flu. I guess his body just stopped breathing.”
How his relationship failed
• Terry Gilliam—Ledger’s friend and mentor, and the director of Doctor Parnassus—agrees with Pecorini that the romance between Ledger and Williams began to unravel during the Oscar campaign for Brokeback Mountain. “The whole machinery started growing up around them,” Gilliam says. “That was the moment when it changed, when he realized, Uh-oh. We perceive the world differently. He didn’t care about things like those awards.”
According to Pecorini, “Heath was always blaming himself [about the relationship], asking, What did I do wrong?” Adds Gilliam, “Because he’s a much nicer person than I am, he really thought he could do the right thing. He was trying to be decent and graceful, give her whatever she wanted—the house, every fucking thing. But once it started going south, it went very quickly. He was overwhelmed by lawyers, and there were more and more of them, as if they were breeding. I said, ‘This is bullshit. Heath, just end it. Get out—it’s bad. You’ve got to just walk away from it.’ The stakes kept going up. He wouldn’t listen to any of us.”
As Ledger’s relationship with Williams unraveled, and the pair started dealing with lawyers and custody issues, according to Gilliam, Ledger fell apart. “The thing that really made Heath snap” was legal wrangling over his daughter, Matilda, Gilliam says. “He said, ‘Just fuck all of you! I’m not giving Michelle anything.’???” Recalls another source, when it came to Matilda’s care, “there were definitely heated conversations, and emotions were high.” (Ledger’s lawyer declined to comment on any aspect of the separation or custody dispute.)
His devotion to the job
• The strife in his personal life coincided with the shoot for Gilliam’s Parnassus, but rather than distract him from his work, Gilliam believes it helped him concentrate on the task at hand, he tells Biskind. He appeared one day on set “clearly bloody sick,” Gilliam says. The doctor told him it was the beginning of pneumonia and that he ought to take antibiotics and go home and rest. According to Gilliam, Ledger said, “No way. I’m not going to go home, because I can’t sleep, and I’ll be just thinking about the situation. I’d rather stay here and work.”
Although “he would arrive in the morning completely knackered,” Gilliam says, “by the end of the day he was beaming, glowing with energy. It was like everything was put into the work, because that was the joy; that’s what he loved to do. The words were just pouring out. It was like he was channeling.”
Ledger’s apathy for stardom
• Ledger’s friend and agent, Steven Alexander, tells Biskind that Heath “was always hesitant to be in a summer blockbuster, with the dolls and action figures and everything else that comes with one of those movies. He was afraid it would define him and limit his choices.” According to friends of Ledger’s, one of the reasons he agreed to do Dark Knight was that the unusually long shoot would give him an excuse to turn down other offers.
Alexander tells Biskind that Ledger had a pay-or-play deal on The Dark Knight—meaning he’d get compensated no matter what—so he felt he had the freedom to do whatever he wanted as the Joker. According to Pecorini, Ledger hoped his performance would be so far-out he’d be fired, and thus become the beneficiary of a lengthy, paid vacation.
“He was ready to bust out of the gate, but he didn’t want to step on the gas and become something that he didn’t want to become: a matinee idol,” says Alexander. “He was a private person, and he didn’t want to share his personal history with the press. It just wasn’t up for sale. That’s part of the reason he initially tore down his career. He wasn’t motivated by money or stardom, but by the respect of his peers, and for people to walk out of a movie theater after they’d seen something that he’d worked on and say, ‘Wow, he really disappeared into that character.’ He was striving to become an ‘illusionist,’ as he called it, able to create characters that weren’t there.”
The August issue of Vanity Fair hits newsstands in New York and Los Angeles on July 1 and nationally July 7.
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29.06.2009 19:24 |
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brando
Ranchbesitzer
Dabei seit: 29.06.2007
Beiträge: 14.122
Herkunft: Spessart
Level: 64 [?]
Erfahrungspunkte: 86.686.989
Nächster Level: 100.000.000
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Hier ist noch was zum Artikel aus Vanity Fair 07/09:
Heath Ledger's Last Days – From His Friends
By Steve Helling,people
Originally posted Monday June 29, 2009 01:50 PM EDT
In the days leading up to his death, Heath Ledger battled chronic insomnia, pneumonia and exhaustion, according to several members of Ledger's inner circle – who paint a portrait of a tortured man who struggled with personal strife and professional indecision, reports the August Vanity Fair, on sale nationally July 7.
Apparently, one of the biggest struggles in Ledger's life was his deteriorating relationship with partner Michelle Williams.
"Heath was always blaming himself [about the relationship], asking 'what did I do wrong?'" says Ledger's friend and mentor, director Terry Gilliam. "Once it started going south, it went very quickly. He was overwhelmed by lawyers, and there were more and more of them, as if they were breeding."
Especially contentious were the custody issues surrounding the couple's daughter, Matilda. As the couple battled over the child, "there were definitely heated conversations," says one source, "and emotions were high."
The stress of his personal life left Ledger unable to sleep.
Gerry Grennell, a vocal coach who lived with Ledger during the filming of The Dark Knight, said that the actor used sleeping medication to combat chronic insomnia. "I'd say, 'If you can possibly bear it to stop taking the medications, do, because they don't seem to be doing you any good,' " recalls Grennell, who said that Ledger would spend his nights finding ways to occupy himself, such as rearranging the furniture.
Grennell also says that everyone has a different view on how Ledger died. "From my perspective, and knowing him as well as I did, and being around him as much as I was, it was a combination of exhaustion, sleeping medication … and perhaps the aftereffects of the flu," he says. "I guess his body just stopped breathing."
Grennell and other sources claim that Ledger was no longer using illegal drugs or
Despite the actor's eventual success – and posthumous Oscar – as the Joker in the The Dark Knight, Ledger's friend and agent, Steven Alexander, tells the magazine that Ledger "was always hesitant to be in a summer blockbuster, with the dolls and action figures and everything else that comes with one of those movies. He was afraid it would define him and limit his choices."
Friends say that Ledger agreed to join the Batman franchise because it would be such a long shot that it would give him an excuse to turn down other offers. Ledger reportedly had a pay-or-play deal for Dark Knight, meaning that he'd receive a paycheck no matter what, so he took creative liberties with the Joker.
According to cinematographer Nicola Pecorini, Ledger hoped his performance would be so over-the-top that he'd be fired.
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Illegale Rollatorenrennen fahren!
bj auf die Frage, wie sein Vater den Ruhestand gestalten wird
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29.06.2009 21:13 |
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