Jakes movies |
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keks
Angelzeugvergesser
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Original von siri
und noch was.
Armstrong ist Sportler des Jahre oder so was, und hier ein Ausschnitt seiner rede. Wenn man es schafft, sein Gewäsch ca 3 Minuten anzuhören, hört man wie er Jake Gyllenhaal vorstellt, und dann sagt der doch glatt (in etwa) zu Jake
"why are you sitting in the front,I thought, you liked it in the rear"
Übersetzt in etwa: "warum sitzt du vorne, ich dachte du magst es (von) hinten" oder auch "...in den Hintern"
Also ich hab den Eindruck, dass Jake das ganze ziemlich unangenehm ist, aber bei dem A*loch Armstrong muss man anscheinend auf alles gefasst sein.
http://www.youtube.com/watch?v=ytZkRFRf0Do |
oh mein Gott, dieser Armstrong ist echt ein Aas. Den Film werde ich mir bestimmt nicht antun. Schade dass Jake die Rolle angenommen hat. Dass Armstrong 100% gedopt hat, wird sicherlich nicht im Drehbuch stehen. .. Der ist sooo unsymathisch.. boah
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JAKE rocks my World
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05.09.2006 13:55 |
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Herbie
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Original von josie81
Ja, öhm, ein Katastrophe-die-Welt-geht-unter-Film halt, nicht schlecht.
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Ich habe "The Day After Tomorrow" damals im Kino gesehen und war arg enttäuscht. Da kommt gegen Ende des ersten Drittels mal kurz 'ne große Welle und den Rest des Films ist dann tote Hose. Die Darsteller vermögen allesamt kaum bis gar nicht zu überzeugen und so geht einem deren Schicksal dann auch ziemlich am Arsch vorbei. Sympathieträger gibt es jedendenfalls keine. Einige Situationen sind arg hanebüchen und völlig an den Haaren herbeigezogen. Spannung kommt so gut wie nie auf. Der Film dümpelt meist öde vor sich hin.
Fazit: knappe 4 von 10 möglichen Punkten
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05.09.2006 19:49 |
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Kessi
Ranchbesitzer
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The day after tomorrow ist wohl der blödeste Kathastrophenfilm ever. So einen Mist habe ich selten gesehen, aber da können die Schauspieler nix dafür, da kannst du so gut sein wie du willst das bringt alles nichts. Also erst mal New York ist Land unter aber das Telefon geht noch. Ich mein die haben doch Verteiler und wenn alles überschwemmt ist kann kein Telefon mehr funktionieren. Bei uns geht das Telefon schon nicht wenn drei Tropfen Regen fallen, weil der Verteiler undicht ist.
Und dann geht dieser Jack Hall zu Fuß nach New York um seinen Sohn zu retten, von LA durch Schnee Eis und Kälte und zurück fliegen alle mit dem Hubschrauber. Fragt sich doch warum sind die nicht gleich mit dem Hubschrauber hin geflogen. Na und dann rennt er durch diese Bibliothek wo alles aussieht wie im Palast der Schneekönigin und in dem einen Zimmer steht ein Kamin und die ganzen Leute haben da überlebt. Was für ein Zufall. Nein der Film ist saublöd.
Da sieht man mal wieder das es nicht nur reicht ein guter Schauspieler zu sein, das Drehbuch muss auch passen und eine guten Regisseur braucht es auch noch.
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06.09.2006 00:14 |
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josie81
Schafhirte
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Zitat: |
Original von Kessi
The day after tomorrow ist wohl der blödeste Kathastrophenfilm ever. |
Hast du "The Core" gesehen? Das war ja wohl ein noch größerer Schwachsinn, da ist TDAT ja total realistisch dagegen!
Nur haben das Katastrophenfilme halt so an sich unrealistisch zu sein... zum Glück.
LG
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06.09.2006 12:25 |
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Jack "der Mistkerl" Twist
Rodeocowboy
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Ich finde Katastrophenfilme generell eher grenzwertig. Das ist manchmal alles so was von unrealistisch, da krieg ich die Krise. "The day after tomorrow" fand ich jetzt allerdings nicht soooo schlecht, "Krieg der Welten" fand ich viel schlimmer.
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06.09.2006 20:23 |
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Herbie
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Zitat: |
Original von josie81
Hast du "The Core" gesehen? Das war ja wohl ein noch größerer Schwachsinn, da ist TDAT ja total realistisch dagegen!
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"The Core" hat mir jetzt wiederum recht gut gefallen!
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06.09.2006 20:43 |
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Kessi
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Also ich hab weder "The Core" noch "Krieg der Welten" gesehen. Ich kenne aber viele Katastrophenfilme die realistisch sind, viele basieren ja auch auf Tatsachen. Gut finde ich z.B "Flammendes Inferno"
Man kann aber nicht sagen das Jake G. schlecht spielt. Ich fand z.B. total lustig wie er die Augen verdreht als seine Mutter von der Freundin anfing. Das war so real wies eben so im Leben ist. Und dann wo er lächelt als der andere Junge das mit dem Streber sagt, auch nicht schlecht. Aber wenn du so ein blödes Drehbuch hast dann kannst du auch nichts machen.
Also ich würd ihn ja gern als Dr. Watson sehen mit Heath L. als Sherlock Holmes. Das wäre mal was genaues. Hab ich schon mal geschrieben, ich wiederhole mich hier langsam.
Nein aber das sind schöne Charakterrollen und Spannung ist auch dabei. Aber die drehen in Hollywood auch nur Rotze.
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07.09.2006 00:45 |
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josie81
Schafhirte
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Zitat: |
Original von Herbie
Zitat: |
Original von josie81
Hast du "The Core" gesehen? Das war ja wohl ein noch größerer Schwachsinn, da ist TDAT ja total realistisch dagegen!
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"The Core" hat mir jetzt wiederum recht gut gefallen!
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Echt? *kopfschüttel*
Der innere Erdkern hört auf sich zu drehen, dadurch droht das Magnetfeld der Erde zusammenzubrechen und ein Team von Ahnungslosen fährt in einem raumschiffartigen Bohr-Dings bis in den Erdkern um diesen durch einen Sprengsatz wieder in Rotation zu bringen? Ähhhh ja, genau
Da fand ich TDAT mit der Eiszeit schon um einiges realistischer!
LG
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07.09.2006 15:02 |
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Jack "der Mistkerl" Twist
Rodeocowboy
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Sorry, aber "The Core" war schon eher eine Komödie. Soviel Unreales auf einem Haufen, den fand ich richtig furchtbar! Vor allem dieses Schrauben-Uboot oder was es auch immer sein sollte, so ein Käse!
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07.09.2006 16:31 |
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Herbie
Ranchbesitzer
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Zitat: |
Original von josie81
Da fand ich TDAT mit der Eiszeit schon um einiges realistischer!
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Es ging mir bei meinem Kommentar auch nicht um den Realismus sondern um den Unterhaltungswert. Der ist bei "The Core" für mich einfach um ein Vielfaches höher. Da ist es mir dann auch egal, dass schon der Grundplot völlig an den Haaren herbeigezogen ist.
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07.09.2006 19:41 |
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Kessi
Ranchbesitzer
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Also jezt weiß ich welchen Film ihr mit "The Core" meint den hab ich auch gesehen. Das war kein Kathastrophenfilm sondern eher ein Since fiction Film.
Gute Katastrophenfilme sind auch noch "Deep Impact" und "Armagedon".
Bei TDAT ist erst mal eine Stunde Gequatsche über Wetterdaten und son Zeug, was man alles im Internet realer und besser nachlesen kann. Und wer bis dahin nicht eingepennt ist kriegt noch ein bischen Katastophe zu sehen, aber irgendwie nich wirklich spannend. Und dann son Mist wie Sohn retten und durch ganz Amerika ziehen. Und dann mit Hubschrauber zurück. Das ist doch dämlich. Und dann am Ende diese lasche Umarmung zwischen Jake G. und Dennis Q. Und vorher haben sie immer davon gequatscht wie sehr wichtig der eine dem andern war. Na das hat auch nicht gepasst. Wie gesagt der Film war blöd.
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07.09.2006 20:22 |
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Herbie
Ranchbesitzer
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Zitat: |
Original von Kessi
Gute Katastrophenfilme sind auch noch "Deep Impact" und "Armagedon".
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"Armageddon" habe ich leider nicht gesehen. Deswegen kann ich nichts dazu sagen. Dass ich "Deep Impact" gesehen habe, ist auch schon 'ne Weile her. Ich meine mich zu erinnern, dass er ganz okay war. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, kamen da lediglich in den letzten 10 Minuten ein paare Weltuntergangseffekte und den restlichen FIlm über eigentlich keine. War doch so, oder?
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07.09.2006 20:27 |
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josie81
Schafhirte
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Mir hat Deep Impact besser gefallen als Armageddon. Bei Deep Impact ist das alles viel realistischer (ich weiß, ich habs mit dem Realismus
) und vor allem trieft es nicht so vor US-Patriotismus. Bei Armageddon wird ja auch wieder ein Team von Ahnungslosen auf Weltrettungsmission geschickt und kommen auch fast alle heil wieder zurück. Bei Deep Impact sterben sie (die Profis wohlgemerkt) aber retten die Welt trotzdem.
Wer nur auf Effekte und Nervenkitzel aus ist dem wird Armageddon sicher besser gefallen.
LG
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08.09.2006 10:54 |
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dhali
Whiskytrinker
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ist doch lustig, wie sich die Geister scheiden. Ich selber fand nun wieder Armageddon oberblöd, Deep Impakt irgendwie langweilig, aber TDAT hat mir wieder recht gut gefallen.
Wenn ich an Katastrophenfilme denke, fallen mir allerdings eher die alten Klassiker ein wie Flammendes Inferno, Erdbeben oder auch The Day After (ohne Tomorrow und ohne Jake).
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08.09.2006 12:24 |
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Kessi
Ranchbesitzer
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Ja ich finde die alten Katastrophenfilme auch besser. The Day After finde ich ganz große Klasse, der ist ohne patriotisches Weltgerette, die Welt geht unter auch Amerika und keiner kann was gegen machen. Außerdem ist der Film sehr realistisch. Das ist einer der besten Katastrophefilme.
Was mir bei den heutigen Katastrophenfilmen nicht gefällt und auch bei TDAT nicht gefallen hat ist das erst mal ewig gequatscht wird über so alle Daten, ist ja fast wie Nachrichten. Dann haben sie natürlich keine Zeit mehr für einen vernünftigen Spannungsaufbau.
Dann fand ich bei TDAT dieses Phatos blöd. Vater rettet seinen Sohn aus der Eiswüste von New York. Und schafft es natürlich. Sohn ist ja so was von artig, hab ich gleich meiner Tochter die den Film gut fand als Beispiel hingestellt, und macht was Papi ihm sagt. Mit 17 na gut. Papi wird auch gleich angerufen damit er sich keine Sorgen macht, und selbst wenn man dabei durch Eiswasser tauchen muss. Meine Tochter ruft mich nicht mal an wenn das Handy neben ihr liegt und da kann ich mir Sorgen machen wie ich will. Ach ja und dann ist Söhnchen ja so was von intellegent( ganz der Papa) und was für ein Rebell (schreibt einfach nicht den Lösungsweg der Matheaufgabe mit hin. Also ich kenn kluge Köpfe aber ich hab noch keinen gesehen der eine Extremwertaufgabe im Kopf gerechnet hat, oder eine Kurvendiskussion, einfach im Kopf gemacht ohne Kurve zu zeichnen, na was für ein Genie) ja und dann so sensibel der Kleine, leidet ja so drunter das Papa nie Zeit für ihn hat und ist schon froh wenn er bei Regenwetter den ganzen Tag mit Papa verbringen kann, weil Papa nicht von ihm weg kann. Das sind so Typen die immer auf dem Schulhof verprügelt werden.
Ja und dann Papa, hat sich nie um seinen Sohn gekümmert, und dann hat er natürlich was gut zu machen und sagt sich "Wenn ich jetzt zwei Hubschrauber nehme und nachsehe was der Bengel so treibt dann ist ja nicht mehr so ein schöner Liebesbeweis" und geht mal glatt zu Fuß, von LA nach New York. Mit nem Schlitten und ohne Huskies. Man der hätte doch ein halbes Jahr gebraucht. Also der wäre zumindest verhungert ich mein es war überall Eis und so viel Lebensmittel kannst du gar nicht mitschleppen. Also Skorbut wäre mindestens drin.
Und dann sein Idiot von einem Sohn glaubt auch noch das Papa das schafft, keine Ahnung wieso er ist doch sonst so intellegent. Und ein paar andere Idioten glaubens auch. Also verbrennen sie Bücher klar Papier hällt ja auch lange warm, ich weiß gar nicht wozu wir immer Kohle verheizt haben.
Also ein bischen unrealistisch kanns ja sein aber so einen Quatsch oh Mann. Aber wieder typisch Amerika, der brave Sohn der macht was Mama und Papa sagen, der taffe Vater der sich für seine Familie wenn nötig ist in den Tod stürzt. Und jede Menge Wetterdaten die wir schon immer kannten und die so nicht eintreffen werden.
Ich sag ja Hollywood dreht nur noch Mist.
Außer BBM natürlich
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08.09.2006 14:40 |
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josie81
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Kessi - also dafür dass du den Film so bescheuert findest kennst du ihn aber richtig gut
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Der Regisseur ist übrigens ein Deutscher.
Ich mag eigentlich überhaupt keine Katastrophenfilme, und TDAT hab ich mir nur wegen Jake angesehen. Vor ein paar Wochen hab ich mich überreden lassen "Poseidon" im Kino anzusehen... meine Güte das war vielleicht öde. Gut, die Spezialeffekte waren toll. Aber sonst null Handlung, null Charaktere, null Charme. Wie es halt leider oft bei Katastrophenfilmen ist, und deshalb guck ich die auch nicht.
LG
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08.09.2006 14:54 |
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dhali
Whiskytrinker
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@Kessi
Hm, dass dir der Film nicht gefällt, kann ich gut akzeptieren, muss ja nicht jedem gefallen, aber deine Kritikpunkte selbst, kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
Wenn deine Tochter in einer anderen Stadt wäre, und diese Stadt würde von einer Naturkatastrophe heimgesucht, dann würde sie dich NICHT anrufen
? Ich finde das überhaupt nicht ungewöhnlich, dass der Sohn versucht, seine Eltern zu benachrichtigen, dass es ihm gut geht, auch bei einem 17jährigen nicht.
Meines Erachtens ist der Vater nicht von LA nach NY gelaufen, sondern von Philadelphia aus, und einen Teil der Strecke ist er mit dem Auto gefahren.
Das Klimaszenario selbst ist durchaus realistisch (das ist ziemlich ausführlich diskutiert worden).
Naja, ich wills nicht ausweiten, aber interessant finde ich es schon, dass du TDAT als Quatsch bezeichnest und einen Post vorher Armageddon rühmst, während ich das genau andersrum empfinde.
Schön, dass wird uns bei BBM wieder zusammenraufen können
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08.09.2006 15:03 |
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Kessi
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josie81
Na ich kann ja schlecht sagen das mir ein Film nicht gefällt wenn ich nicht geguckt habe. Also ich hab ihn mir schon die ganze Zeit angesehen und deshalb weiß ich auch was drin vorkommt. Der Film hatte gute Kritiken und wurde als sehr realistisch beschrieben, was ich dann aber nicht fand. Ich denke mal das diese Klimakatastophen zwar einfreffen können aber eben nicht so. Also es kommt nicht eine große Flutwelle und verwüstet ganz New York sondern der Wasserspiegel steigt langsam an. Am Ende ist New York dann auch Land unter ja aber eben nicht so dramatisch. Es gibt übrigens einen sehr guten Film über den Klimawandel der sehr realistisch ist. Also da haben die einen mit vermehrten Stürmen zu tun und die anderen mit Überschwemmungen und dann müssen alle ihre Heimat verlassen, weil sie eben da nicht mehr leben können. Am Ende gibt es nur noch wenig Gebiete auf der Erde wo man leben kann. Das war ein sehr guter Film darüber. Ich weiß nur nicht mehr wie er heißt.
Ja und bei TDAT der sooo gelobt wurde, wegen Realismus hab ich einfach mehr erwartet.
dhali
Ich weiß nicht ob meine Tochter mich anrufen würde wenn die Welt untergeht. Kann schon sein. Nein das wollte ich damit nicht sagen, das war mehr so ironisch gemeint. Ich mag dieses typische amerikanische Bild nicht. Beide Elternteile haben tolle Jobs, die sie voll ausfüllen und in denen sie unendbehrlich sind. Deshalb sind sie entweder geschieden oder können sich nicht um ihre Kinder kümmern. Doch dann kommt der Moment wo sie beweisen können, das sie tolle Ehemänner/Väter sind. Und ihre Ehefrauen/Kinder haben sie trotz allem immer geliebt. Da kommt mir der kalte Kaffee hoch und es ist in jedem zweiten Hollywoodstreifen so. Ich möchte mal ganz normale Leute sehen die ne ganz normale Ehe führen und sich trotz Job noch ab und zu mit ihren Kindern unterhalten.
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08.09.2006 15:52 |
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josie81
Schafhirte
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Mich interessieren eure Meinungen zu Jarhead.
Den hab ich nämlich jetzt auch endlich gesehen! Zuerst hab ich mich erstmal mit dem Film "anfreunden" müssen da ich Kriegs- und Militärfilme normalerweise nicht ausstehen kann. Dieser hier ist aber etwas anders als die anderen, denn viel Krieg bekommt man darin nicht zu sehen. Ich fand den Film im großen und ganzen echt gut - teilweise witzig und skurril, aber im nächsten Moment bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Wer etwas gegen derbe Ausdrücke hat sollte sich den Film vielleicht nicht ansehen, denn das Wort "fuck" kommt ungefähr in jedem Satz der gesprochen wird 3x vor, von ärgeren Schimpfwörtern ganz zu schweigen.
Aber Jake war sehr gut und hat toll in die Rolle des jungenhaft-naiven Taugenichts der halt erstmal in die Armee geht gepasst.
LG
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Jake rocks our World
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11.09.2006 14:26 |
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dhali
Whiskytrinker
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@Josie
War super, dich zu lesen, denn ich finde mich in deinem Post 1:1 wieder. Nachdem die meisten in meiner Umgebung von Jarhead schwärmen, hab ich mich alleine in der Situation wiedergefunden, dass mir der Film durch die Sprache so verleidet wurde. Ich dachte, vielleicht ist die deutsche Version nicht so krass (hab den Film nur in englisch gesehen), in der OV gibt es wohl kaum einen Satz, der nicht in irgendeiner Form zumindest das Wort "fuck" enthält. Das ging mir schon nach einer halben Stunde so auf den Sender, dass ich vermutlich nicht weitergeschaut hätte, wenn nicht Jake die Hauptrolle gespielt hätte. Ansonsten fand ich den Film eigentlich ziemlich gut, auch wenn er nicht ganz mein Thema war.
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11.09.2006 14:38 |
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