 BBM Kommentar |
lundi96
Ranchbesitzer
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Schön, daß es weiter geht. Ich finde da auch immer neue Details, das mit dem Hochzeitsanzug wußte ich auch noch nicht. Und wer hätte gedacht, daß die sich sogar Gedanken machen, welcher Film da im Autokino läuft. Von dem kriegt man doch eigentlich sowieso nichts mit.
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Life hands you lemons then sell lemonade,
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15.08.2009 15:00 |
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Borki
Jackamstraßenrandaufheber
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Tausend Dank !
Man denkt, man hätte schon alles durchgeorgelt, aber Dank Deines "BBM Kommentares" bekommt man immer wieder eine neue Sicht auch die Dinge!
Das mit dem Hochzeitsanzug wäre mir in 1000 Jahren nicht aufgefallen, aber beim nächsten Mal schaue ich mal genauer hin!
Nochmal: Vielen Dank ! Ich kann mir vorstellen, dass das eine ganze Menge Arbeit ist!
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Der alte Brokeback hat uns ganz schön erwischt !
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16.08.2009 00:20 |
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cornflake
Ranchbesitzer
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Als Zusatz vielleicht noch:
2007 ist die Kostümdesignerin Mariat Allen leider verstorben.
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...und traten zusammen hinaus in den Nebel, der den Fuß ihres Leuchturmes immerwährend umgab. Und nach ein paar Schritten waren sie ganz darin verschwunden. (Nachtschatten)
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16.08.2009 01:03 |
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AngLee 
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Vielen Dank für deinen weiteren BBM-Kommentar! Das ein-oder andere Detail kam mir ja noch aus den Diskussionen bekannt vor, aber es ist auch immer viel Neues in deinen Kommentaren zu entdecken. Absolut spannend!
Bei der Beschreibung des Drehs der ,Kotz'-Szene wird so richtig der Perfektionismus von Ang Lee deutlich, der in Heath einen ebenbürtigen Mitspieler gefunden hat.
Und dass selbst die Worte des Bauarbeiter Arbeitskollegen eine Bedeutung im Film haben... Wahnsinn.
Die Parallelen der Handarbeit, die du ganz zum Schluss erwähnst fand ich auch interessant. Wie so oft stellt sich mir die Frage: sehen wir das nur so, oder war es von Ang Lee so angelegt? Für einige Details gibt es ja Belege, dass Ang Lee das wirklich bewusst so arrangiert hat (Inhalt der Filmszene im Autokino, Hochzeitsanzug, ...) aber für andere auch wieder nicht. Diese Parallelen zum Beispiel.
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16.08.2009 10:41 |
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Andi
Ranchbesitzer
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| Zitat: |
Original von AngLee
Die Parallelen der Handarbeit, die du ganz zum Schluss erwähnst fand ich auch interessant. Wie so oft stellt sich mir die Frage: sehen wir das nur so, oder war es von Ang Lee so angelegt? Für einige Details gibt es ja Belege, dass Ang Lee das wirklich bewusst so arrangiert hat (Inhalt der Filmszene im Autokino, Hochzeitsanzug, ...) aber für andere auch wieder nicht. Diese Parallelen zum Beispiel. |
Da hast du völlig Recht, Ang, so geht es mir auch oftmals.
Das ist eben der schmale Grat zwischen dem Entdecken von bewusst gesetzten Details und einer Überinterpretation von unserer Seite aus.
@ Frank
Auch von mir vielen Dank für die Fortsetzung vom BBM-Kommentar 
. Einige Dinge sind auch mir neu gewesen.
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16.08.2009 12:21 |
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Frank
Whiskytrinker
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Hallo,
zum Fragenkomplex Interpretation, Überinterpretation, Autorenintention eine kleine Anregung: Wer sagt eigentlich, dass die eventuelle Absicht des Verfassers (oder in diesem Fall des Regisseurs) immer der einzige Maßstab für die "Richtigkeit" einer Interpretation sein muss? Die entsprechenden Bedeutungen können doch objektiv trotzdem in einem Kunstwerk vorhanden sein - blöde Formulierung: Bedeutungen sind natürlich nicht "in" einem Kunstwerk "vorhanden", sondern werden vom Betrachter als solche interpretiert -, also dass eine Interpretation trotzdem etwas Richtiges "entdecken" kann, selbst wenn der Verfasser das selbst gar nicht bewusst beabsichtigt oder selbst erkannt hat.
Ich bin mir allerdings relativ sicher, dass die von mir erwähnten Anspielungen durchaus von Ang Lee beabsichtigt waren, obwohl ich das natürlich nicht beweisen kann. Aber selbst wenn sie nicht aufgrund einer bewussten Wahl und subjektiven Absicht von Ang Lee im Film sind, können entsprechende Inerpretationen trotzdem richtig sein.
Aber die Frage, was "objektive" Struktur eines Kunstwerks ist und was "subjektive" Interpretation und vor allem, wie beides zusammenhängt, und wie man entscheiden kann was eine "richtige" Interpretation ist und was eine "Überinterpretation", ist philosophisch sicher hoch kompliziert und eher Gegenstand eines literaturtheoretischen Oberseminars. Aber wie gesagt: Die Absicht des Verfassers muss nciht unbedingt der Maßstab sein.
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"Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
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16.08.2009 12:59 |
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AngLee
Dabei seit: 20.06.2008
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| Zitat: |
Original von Frank
Wer sagt eigentlich, dass die eventuelle Absicht des Verfassers (oder in diesem Fall des Regisseurs) immer der einzige Maßstab für die "Richtigkeit" einer Interpretation sein muss? Die entsprechenden Bedeutungen können doch objektiv trotzdem in einem Kunstwerk vorhanden sein ...
also dass eine Interpretation trotzdem etwas Richtiges "entdecken" kann, selbst wenn der Verfasser das selbst gar nicht bewusst beabsichtigt oder selbst erkannt hat.
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Frank, genau das ging mir heute Mittag, nachdem ich meinen Beitrag "abgeschickt" hatte auch durch den Kopf. Wenn man den Betrachter (also uns) als Maß der Dinge nimmt, macht er sich gewissermaßen unabhängig von den Absichten des Verfassers.
Trotzdem ist es natürlich schön zu wissen, dass man etwas sieht, was genau so gemeint und beabsichtigt war.
Ähm, ist jetzt etwas schräg ausgedrückt, aber ich denke es geht genau in die von dir beschriebene Richtung.
Btw: Ich wollte keine Beweise von dir einfordern. Das auf keinen Fall! Diese Gedanken kamen mir nur so in den Sinn. Und ich hoffe auf ganz viele weitere Anspielungen von dir!!!
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16.08.2009 17:34 |
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Julia1284
Whiskytrinker
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Das war wieder Klasse Frank! Danke für deine Mühe! Ich werde auch weiterhin begeistert mitlesen.
Auf die Szene, wenn Alma und Ennis im Autokino sind, muss ich beim nächsten mal drauf achten. Wahnsinn, wie viele Details in BBM stecken. Das ist immer wieder faszinierend. Ang Lee ist wirklich ein Meister seines Fachs.
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"Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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16.08.2009 19:06 |
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Frank
Whiskytrinker
Dabei seit: 05.07.2006
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0:45:53 „Now look what the wind blew in“ - „Sieh an, was der Wind herein geweht hat“ -sagt Aguirre als Jack hereinkommt. Wir hören an dieser Stelle auch den Wind und sehen, wie er den Ventilator in Aguirres Trailer bewegt. Diese Stelle ist von vielen als ein Hauptbeleg herangeführt worden, dass der Wind Jack symbolisiert. Sie passt aber auch zur anderen Interpretation, dass der Wind für die Einsamkeit steht. (Zur Diskussion siehe weiter oben.) Der Satz von Aguirre würde dann also auf der symbolischen Ebene heißen, dass die Einsamkeit – und damit die Sehnsucht, Ennis wieder zu sehen –, Jack erneut in Aguirres Trailer herein getrieben hat.
Die Zeitschrift, die Aguirre liest, ist „The Progressive Farmer“, ein Fach- und Livestile Magazin für Farmer und „das Landleben“.
0:46:25 „stemming the rose“ ist keine gängige Redensart, weder im Englischen im allgemeinen, noch in irgendwelchen Dialekten oder Slang-Varianten, so dass davon ausgegangen werden muss, dass Annie Proulx diesen Ausdruck erfunden hat. Es könnte entweder eine Umschreibung für analen Sex sein oder für Masturbation.
Hier eine Diskussion zu „stemming the rose“:
http://www.languagehat.com/archives/002214.php
und hier was ein New Yorker Linguistik-Dozent dazu zu sagen hat:
http://findarticles.com/p/articles/mi_hb...3/ai_n29323359/
Bei der Großaufnahme von Aguirre ist im Hintergrund deutlich sein Fernglas zu erkennen.
Unklar ist, ob die Verachtung, die in Aguirres Worten (und in Randy Quaids Gesichtsausdruck) so deutlich zur Geltung kommt, der Tatsache gilt, dass Jack und Ennis eine schwule sexuelle Beziehung auf dem Brokeback hatten, oder der Tatsache, dass sie ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht haben. (Annie Proulx berichtet in „Verfilmt werden“, dass ein älterer Schafhirte ihr mal erzählt habe, dass er grundsätzlich zwei Männer zum Schafehüten in die Berge geschickt habe, „damit sie sich was reinstecken können, wenn es ihnen zu einsam wird“ S. 353) Wörtlich bezieht sich sein Vorwurf jedenfalls nicht auf die Schwulitäten per se, sondern darauf, dass die beiden die Schafe allein gelassen haben.
0:46:45 Das Thema Wind wird weitergeführt, in der Szene, in der Alma die Wäsche aufhängt. (Das Geräusch des Windes geht sogar übergangslos von der Szene in Aguirres Trailer zur Szene vor Ennis' Haus über.) Damit verstärkt sich auch die Verbindung von Wind und Einsamkeit (darüber wird sich Alma ja gleich beklagen, über die Einsamkeit hier draußen), aber auch zwischen Jack und Ennis (bzw. zwischen Jacks Einsamkeit und Ennis' Einsamkeit, selbst in der Zweisamkeit mit seiner Frau.9
0:47:00 Ennis versorgt das Pferd, Alma kümmert sich (indirekt) um das Kind: Sie wäscht – vermutlich Windeln – und kocht Babybrei (neben ihr liegen geschnittene Karotten und stehen Gläser mit gelb-orangenem Brei.) Im Hintergrund Babygeschrei. - Das Ganze dürfte die Umsetzung folgender Textstelle aus Proulx's BBM sein: "Er kam dann als Pferdetreiber auf der alten Elwood-Hi-Top-Ranch (...) unter. Dort arbeitete er noch im September, als Alma jr. wie er seine Tochter nannte, geboren wurde und ihr Schlafzimmer erfüllt war vom Geruch nach angetrocknetem Blut, Milch und Babyscheiß, von Sauggeräuschen, Geschrei und Almas schläfrigem Stöhnen - für einen, der mit Vieh zu tun hatte, alles beruhigende Anzeichen von Fruchtbarkeit und dem Kreislauf des Lebens." (318)
0:47:25 An der Wand von Ennis' und Almas Wohnung hängt ein Bild mit einem Berg. Auch später werden wir in Ennis' Wohnung immer wieder ein Bild mit einem Berg sehen – zuletzt natürlich auf der Postkarte an der Schranktür im Trailer. (Während in Jacks Umfeld immer wieder Bilder von Pferden auftauchen – zuletzt natürlich das kleine Spielzeugpferdchen, dass Ennis in Jacks Zimmer findet und in die Hand nimmt.) Ennis hängt in seiner Wohnung also eher ein statisches Symbol auf (wie heißt es in Kurosawas "Kagemusha" so schön: "Ein Berg bewegt sich nicht"), das an die Vergangenheit (auf dem Brokeback Mountain) erinnert; Rodeo-Reiter Jack dagegen ein eher dynamisches Symbol.
0:48:13 Die Art und Weise, wie Alma Ennis von hinten umfasst und die beiden sich sanft hin und her wiegen, ist eine direkte Parallele zur „dozy embrace“ in der späteren Rückblende. Während aber die schläfrige Umarmung ein Ausdruck der reinen Liebe war („der einzige Augenblick, aufrichtigen, zauberhaften Glücks auf ihren getrennten und schwierigen Lebenswegen“), ist es hier eher ein Versuch von Alma, Ennis in ihrem Sinne zu manipulieren, oder weniger wertend ausgedrückt: zu überreden. Es geht ihr nicht um „aufrichtiges, zauberhaftes Glück“, Alma will vielmehr was von Ennis.
0:48:30 Alma beginnt von der Einsamkeit hier draußen zu reden. Im Hintergrund hören wir wieder das Geräusch des Windes.
0:49:05 Als Alma sagt „Not so lonely, like you were raised. You don't want it to be so lonely, do you?“ („Nicht so einsam wie du aufgewachsen bist. Die Einsamkeit magst du doch auch nicht, oder?“) - danach wird der Wind besonders laut und deutlich hörbar - vollzieht sich mit Ennis eine subtile Änderung: Er hört auf, den Kopf hin und her zu wiegen und wird nachdenklich. Er scheint sich an den einen und einzigen Augenblick zu erinnern, als die Einsamkeit, mit und in der er aufgewachsen ist, durchbrochen war: Mit Jack auf dem Brokeback Mountain. Er versucht daraufhin, wenigstens einen Aspekt der damaligen Erfahrung zu wiederholen, indem er Alma ,herumdreht und schnell tut, was sie gar nicht mag'. (Alma versucht das noch zu verhindern, indem sie sagt „komm her“, und Ennis zu sich heranzieht; aber Ennis ist stärker und dreht sie doch um.)
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"Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
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15.11.2010 22:19 |
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helga
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Danke Frank, für deine ausführlichen Erläuterungen .... 
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für Augen unsichtbar .
( Antoine de Saint-Exupery )
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16.11.2010 04:35 |
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Borki
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Vielen Dank, Frank
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Der alte Brokeback hat uns ganz schön erwischt !
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16.11.2010 09:47 |
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Pfefferminza
Ranchbesitzer
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| Zitat: |
Original von wilderness
Danke Frank!
Ich bin immer wieder geplättet, was du alles aus dem Film "rauslesen" kannst.
Nochmals danke!!!
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Dito.
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...just like this - always...
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16.11.2010 11:59 |
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Borki
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Dein Kommentar, lieber Frank, hat mich heute seit langem mal wieder dazu bewegt, BBM anzuschauen. Ein wenig war das Anfangsgefühl wieder da.
Nochmal danke dafür
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16.11.2010 13:20 |
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AngLee
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Wow, Frank! Es ist so schön, diese ganzen von dir zusammengetragenen Details zu lesen. DANKE!
Ich war auch versuchrt, den Film einzulegen.
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16.11.2010 14:50 |
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Olivia
Whiskytrinker
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Danke Frank, daß Du den Kommentar weiter schreibst.
Ohne Deinen Hinweis, wär ich nie auf die Idee gekommen, daß "stemming the rose" keine bekannte Redewendung ist (bzw. war).
Und grade solche kleinen Details, wie die Zeitschrift die Aguirre liest, machen den Film für mich noch authentischer, die Geschichte "wahrer".
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16.11.2010 21:04 |
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lundi96
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Frank, mich würde mal interessieren, ob Du das alles allein beobachtet hast oder ob Du da Beobachtungen von mehreren zusammenträgst?
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16.11.2010 22:32 |
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Frank
Whiskytrinker
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| Zitat: |
Original von lundi96
Frank, mich würde mal interessieren, ob Du das alles allein beobachtet hast oder ob Du da Beobachtungen von mehreren zusammenträgst? |
Oh, wie jeder "gelehrte" Kommentator stehe ich als Zwerg auf der Schulter von Riesen, will sagen: Das allermeiste ist schon längst beobachtet und zusammengetragen worden, vor allem in den ersten Monaten nach der Veröffentlichung des Films (in den USA war das der Dezember 2005), als einige Internetforen geradezu sekündlich mit neuen Anmerkungen, Informatinonen, Beobachtungen, Interpretationen überhäuft wurden, z.B. imdb.com, dave-cullen.com oder bettermost.com (ein "Ableger" des BBM-Forums auf der Internet Movie Database IMDb, als dort die Zahl von "Trolls" und Homophoben überhand nahm und einige BBM-Fans auf ein "geheimes" Forum auswichen).
Sehr hilfreich ist auch das "Annotated Final Script" von BBM, das ein gewisser Steven Edelijn im Juni 2006 zusammengestellt und kommentiert hat, und das eine Menge Hintergrundinformationen enthält.
(Aber ein paar Akzente und Kleinigkeiten stammen auch von mir.)
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20.11.2010 10:41 |
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Eva
Ranchbesitzer
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Suuuuuuper Frank!
Man merkt, dass du bei einer Zeitung journalistisch tätig bist (wenn ich mich jetzt nicht irre), denn du kannst gut recherchieren und schreiben! Toll!
Ich habe in meiner "Anfangszeit" auch stunden-.......ach was, tagelang im Dave-Cullen-Forum gelesen und alle Deutungen und Interpretationen aufgesaugt wie ein Schwamm! Es war eine fantastische Zeit! <in-Erinnerungen-schwelg>
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20.11.2010 15:33 |
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