Original von lundi96
Übrigens habe ich gestern mitbekommen, dass "mein" Russe, den ich 2014 in Stoke-on-Trent kennengelernt hatte, tatsächlich gerade in Vegas ist und sich eine Show angrguckt hat.
Wie hast du das mitbekommen? Steht ihr noch im Kontakt?
Original von lundi96
Übrigens habe ich gestern mitbekommen, dass "mein" Russe, den ich 2014 in Stoke-on-Trent kennengelernt hatte, tatsächlich gerade in Vegas ist und sich eine Show angrguckt hat.
Wie hast du das mitbekommen? Steht ihr noch im Kontakt?
Nein, leider nicht. Das ist ziemlich schnell eingeschlafen, nur Robbie als Basis reicht dann wohl doch nicht aus, um einen längeren und engeren Kontakt zu halten.
Aber ich habe mir ein neues Robbie-Forum gesucht. Die haben inzwischen eine eher kurze Haltbarkeit, oft werden sie von offiziellen Stellen wie z.B. Management oder Plattenfirma eingerichtet und dann auch einfach wieder kurzerhand vom Netz genommen. Und die deutschen Foren haben dann doch inzwischen zu wenig aktive Mitglieder. Ich habe jetzt Buzzjack entdeckt, das ist ein englischsprachiges Musikforum und da gibt es auch das Unterforum Robbie + Take That und das ist doch ziemlich aktiv. Zwar auch nicht so viele verschiedene Leute, aber die posten wirklich täglich und recht fleißig. Und da habe ich natürlich mehrere Namen gefunden, die ich aus alten Foren kannte, wobei ich aber natürlich nicht wirklich weiß, ob es genau dieselben sind oder sie nur zufällig ebenfalls diesen Namen haben. Den gleichen Vornamen oder Namen mit Bezug auf Robbie oder seine Songs könnten in unterschiedlichen Foren ja unterschiedliche Leute wählen, die Mitgliederzahlen dort gehen ja doch oft in die Tausende, auch wenn nur noch wenige aktiv sind.
Und so war eben auch mein Russe bei Buzzjack, den ich aber nicht gleich erkannt habe. Er hatte einen Robbie-Song als Namen, also kein Name, den sich nicht auch irgendjemand anderes hätte aussuchen können und ich habe ihn zuerst gar nicht mit dem Russen in Verbindung gebracht. Ich dachte nur, den Nick kennst Du auch noch von irgendeinem alten Forum. Und dann sprach ihn einer mit seinem echten Vornamen an und da fiel es mir dann wieder ein, dass er mir in Stoke seinen Forumsnamen genannt hatte und das war eben dieser Name. Und dann passten auch Details in seinen Posts dazu, z.B. dass er davon sprach, dass es immer so mühsam und langwierig wäre, ein Visum zu bekommen.
__________________ Life hands you lemons then sell lemonade,
it´s the choice we make.
Original von lundi96
Und so war eben auch mein Russe bei Buzzjack, den ich aber nicht gleich erkannt habe. Er hatte einen Robbie-Song als Namen, also kein Name, den sich nicht auch irgendjemand anderes hätte aussuchen können und ich habe ihn zuerst gar nicht mit dem Russen in Verbindung gebracht. Ich dachte nur, den Nick kennst Du auch noch von irgendeinem alten Forum. Und dann sprach ihn einer mit seinem echten Vornamen an und da fiel es mir dann wieder ein, dass er mir in Stoke seinen Forumsnamen genannt hatte und das war eben dieser Name. Und dann passten auch Details in seinen Posts dazu, z.B. dass er davon sprach, dass es immer so mühsam und langwierig wäre, ein Visum zu bekommen.
Das ist ja spannend, lundi.
Hast du deinen Russen denn im Forum angesprochen, bzw. dich zu erkennen gegeben? Er müsste sich doch auch an eure Begegnung in Stoke erinnern.
Habe ich noch nicht, werde ich aber noch machen. Ich bin noch nicht so lange dabei und lese mehr mit, als dass ich selbst poste und er schreibt auch nicht so viel wie die meisten Anderen. Aber grundsätzlich habe ich mich schon vorgestellt und ab und an was geschrieben. Ich hatte noch auf eine günstige Gelegenheit gewartet, um mich erkennen zu geben, z.B. wenn ich mal direkt auf einen Post von ihm antworte.
Er hat uns nur geschrieben, dass er gerade von dem Konzert in Vegas kommt und in den nächsten Tagen mehr dazu schreiben würde. Wenn er das tut, werde ich bestimmt irgendwo mal meinen Senf dazu geben und ihm dann auch schreiben, dass wir uns persönlich kennen.
Mir fällt gerade ein, ich könnte ja in dem Forum mal in alten Threads suchen, ob es etwas zu dem Fanfest 2014 gibt. Vielleicht war er damals auch schon in dem Forum und hat dazu etwas geschrieben.
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Hatte Robbie nicht mal Scjhwierigkeiten in Amerika zu begeistern? Das klingt hier jetzt ganz anders. Oder sind das hauptsächlich Angereiste im Publikum, wie dein Russe?
Er hat in der Tat den Durchbruch in Amerika bisher nicht geschafft. Viele Zeitungen spekulierten warum, ob die Amis den englischen Humor nicht verstehen etc. Aber in der Biografie Feel von 2002 steht es erklärt und es ist eigentlich ganz simpel.
Die Amis reagieren nicht anders auf Robbie als alle anderen Nationen auch, aber in Amerika hat jedes Gebiet seinen eigenen Radiosender und alle entscheiden eigenständig, welche Musik sie in ihrem Programm spielen. Wenn Du also in Amerika erfolgreich sein möchtest, musst Du jeden einzelnen dieser Sender von Dir und Deiner Musik überzeugen. Und Amerika ist RIESENGROß, es gibt unfassbar viele kleinere und größere Radiosender. Die überzeugen geht dann am besten mit Touren durch Amerika, wo die Radioleute dann die Konzerte besuchen oder auch indem man sie direkt anspricht und eine kleine Privatvorführung für die Verantwortlichen macht.
Damit hatte Robbie Ende der 90er angefangen, aber das Touren stresst ihn extrem. Obwohl er äußerlich auf der Bühne immer den Eindruck vermittelt, als ob er nichts lieber macht als auf der Bühne zu stehen und gerade nirgendwo auf der Welt lieber wäre als da, hat er mal gesagt, er wäre nicht geschaffen für das Touren. Es lastet dann viel Erfolgs- und Leistungsdruck auf ihm. Er sieht buchstäblich Hunderte von Leuten, die für so eine Tour arbeiten und alles nur wegen ihm. Wenn er die Sache vermasselt, gefährdet er den Job dieser ganzen Leute und das lässt ihn nicht ruhig schlafen. Außerdem wird er ja immer an seinen vergangenen Erfolgen gemessen und da die sehr groß waren, ist die Aufgabe, diese wieder zu erreichen natürlich gewaltig. Und er kann während der Tour das Hotelzimmer im Prinzip nicht verlassen, weil er sofort von Fans und Paparazzi belagert wird. Er kriegt also irgendwann so eine Art Lagerkoller und endlose Langeweile gleichzeitig zu großem Druck. Das ist heutzutage sicherlich nicht mehr so schlimm - vermutlich ist das der Grund, warum er in den letzten Jahren wieder ziemlich oft auf Tour war - aber damals war es noch so. Nicht umsonst waren seine Zusammenbrüche und Entzüge immer kurz nach den Touren oder sogar noch während einer Tour zum Ende hin.
In dem Buch Feel hat er 2002 Bono getroffen, der gerade von einer großen Amerikatour kam und froh war, dass er das jetzt endlich hinter sich hatte. Robbie hatte ihn gefragt, wieviel Konzerte er jetzt gegeben hatte und Bono antwortete 250. Darauf hat Robbie ihn ganz erschreckt angeguckt und meinte, selbst wenn er alle Konzerte seiner gesamten Karriere (damals) addieren würde, käme er nicht auf 250.
Jedenfalls war diese Erkenntnis, dass er extrem viel Touren muss, wenn er Amerika erobern will und dass ihm das Touren gar nicht gut tut, der Grund, dass er zähneknirschend beschloss, Amerika abzuschreiben. Dazu kam, dass er 2002 dann auch nach Amerika gezogen ist, weil er sich in England überhaupt nicht mehr frei bewegen konnte. Bekanntheit in Amerika hätte ihm ja dann auch den letzten Zufluchtsort geraubt, wo er ein normales Leben führen konnte – was man halt so normal nennt
. Demgegenüber steht aber natürlich sein starker Ehrgeiz und sein großes Ego, weswegen es ihn trotz aller vernünftiger Überlegungen immer wieder gewurmt hat, dass er in Amerika nicht bekannt ist. In Las Vegas hat er dem Publikum ja wieder gesagt, er möchte auch in Amerika bekannt werden, er möchte, dass Jennifer Aniston weiß, wer er ist und die Leute sollen ihren Freunden von ihm erzählen
.
Ich habe aber in den letzten Jahren beobachtet, dass Amerika inzwischen auch ohne Touren auf ihn aufmerksam wurde, denn in den Foren ist es zwar inzwischen insgesamt viel ruhiger als früher, nichtsdestotrotz sind inzwischen immer wieder Amerikaner dabei, was früher nicht so der Fall war. Wobei ich früher auch viel in deutschen Foren unterwegs war, fällt mir gerade ein. Inzwischen kenne ich gar kein aktives deutsches Forum mehr, deshalb habe ich zu den englischsprachigen gewechselt, wo ich früher weniger war, vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich heute öfter amerikanische Fans mitbekomme als früher? Aber auch auf den Instachats, die Robbie abhält, kommt immer wieder die Frage, wann kommst Du mal nach Amerika, Robbie? Die er übrigens vor einigen Monaten mal mit der überraschenden Antwort „You might be lucky“ beantwortet hat.
Ich glaube, der Grund dafür ist das Internet, das es Ende der 90er noch nicht gab. Durch das Internet braucht man heutzutage keinen Plattenvertrag und keine Radiosender mehr, um bekannt und erfolgreich zu werden. Im Kleinen hat es Kerstin Ott ja schon erlebt, sogar ganz ungeplant und ungewollt und im ganz Großen hat es Justin Bieber vorgemacht. Beide sind nur durch youtube bekannt geworden und ich glaube, dass auch Robbie mittlerweile ohne sein Zutun durch youtube ein Stückweit nach Amerika rübergeschwappt ist. Noch nicht rasend viel, aber Amerika ist halt auch wirklich SEHR groß und es ist doch schon viel mehr als damals, als er noch bewusste Anstrengungen dafür unternommen hat. Und natürlich sind auch Nicht-Amerikaner nach Las Vegas gereist, aber es heißt ja, 70% der Tickets sind in Amerika gekauft worden. Das werden ja nicht alles nur Auswanderer sein.
Ein Verantwortlicher von Las Vegas hatte übrigens jetzt auf der Pressekonferenz kurz vorher erzählt, dass er Robbie 2007 das erste Mal in einem Flugzeug gesehen hatte, wo die Swing DVD Live At The Royal Albert Hall gezeigt wurde und er war ganz begeistert und hatte ihn damals schon haben wollte. Aber nach der großen Tour 2006 ist Robbie ja Anfang 2007 wieder in den Entzug gegangen und hatte danach irgendwie eine Sinnkrise und hat bis 2009 gar nichts mehr gemacht. Er sagte ja sogar später, dass er damals davon überzeugt war, dass er nie mehr was im Showbusiness macht, dass seine Karriere beendet sei, aber irgendwann hat er sich dann doch so gelangweilt, dass er es sich anders überlegt hat. Aber jedenfalls war er 2007 und auch die Jahre danach musikalisch erst mal nicht mehr verfügbar. Jetzt hatte ihn ein anderer Verantwortlicher der Organisation für Las Vegas engagiert und als er dem einen von dem Sänger erzählt hat, den er gebucht hat und meinte, er würde ihn wahrscheinlich nicht kennen, aber er würde gut in ihre Show passen, war der ganz begeistert, dass er jetzt nach 12 Jahren doch noch klappte und er Robbie bekommen hat.
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Es gibt ein Buch, ich glaube eher ein Jugendbuch, von David Walliams "The Boy In A Dress" über einen Jungen, der gerne Fußball spielt, aber auch gerne Kleider trägt. Es wurde mittlerweile bereits verfilmt und jetzt kommt es als Musical auf die Bühne und die Lieder dazu haben Robbie und Guy Chambers geschrieben.
Ich hoffe, die kann man mal irgendwo runterladen oder sie kommen sogar als eigenes Album raus. Musical-Musik ist ja wieder was ganz anderes als Pop, ich bin mal wieder gespannt.
Besser wäre es noch, wenn man das Musical auch zu sehen bekäme.
Das Buch scheint wirklich ein Jugendbuch zu sein und heißt in der deutschen Übersetzung: "Kicker im Kleid". Es geht darin, laut Rezension auf der Amazon Seite, um Crossdressing, Akzeptanz, Tolerant und Respekt:
Zitat:
Die Geschichte um den fußballverrückte und modeverliebten Dennis ist kindgerecht aufbereitet und behandelt bei weitem nicht das Thema Transgender. Dennis möchte kein Mädchen sein, er findet lediglich Spaß daran sich zu verkleiden und hübsch zu machen. Es macht ihm Spaß sich zu verkleiden und vertreibt die Langeweile, wenn er in Kleider schlüpft und sich von Lisa hübsch machen lässt. Für ihn ist es ein Hobby, ebenso wie das Fußballspielen. Daher ist „Kicker im Kleid“ kein wirklich queeres Buch, sondern widmet sich eher der Thematik Crossdressing, das in England eine lange Tradition hat. Themen wie Akzeptanz, Toleranz und Respekt werden in „Kicker im Kleid“ behandelt, ebenso der Mut für eine Sache einzustehen und auch mal aus gängigen Rollenklischees auszubrechen und zu sich selbst zu stehen.
Das läuft demnächst in London in der Royal Shakespear Company, seit dieser Woche kann man Tickets kaufen. Wenn Dich also ein Trip nach London reizt...
. In den Foren gehen auch 2 dahin, die treffen sich da zum ersten Mal persönlich, aber das sind Engländerinnen, die haben es nicht so weit.
Wäre ja nett, wenn es auch nach Deutschland käme, glaube ich aber nicht. Weder David Walliams noch seine Bücher sind hier so bekannt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier einen Markt dafür gäbe. Ich würde mich aber natürlich liebend gern vom Gegenteil überzeugen lassen
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Das läuft demnächst in London in der Royal Shakespear Company, seit dieser Woche kann man Tickets kaufen. Wenn Dich also ein Trip nach London reizt...
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Nein, reizt mich eigentlich nicht so sehr. Da geht es mir ähnlich wie dir, was das Reisen angeht.
Wie versprochen das Duett von Robbie und Rufus Wainwright. Es ist doch tatsächlich nirgendwo auf youtube, aber ich habe was italienisches gefunden.
Ich finde, Rufus wirkt da sehr nervös und unsicher, der ist definitiv keine Rampensau wie Robbie. Trotzdem gefällt es mir gut.
Der Titel Swings Both Ways ist ja auch der Titel von Robbies Swing-Album und ist doppeldeutig. Er bezieht sich darauf, dass Robbie 2 Musikrichtungen macht, Pop und Swing, es wird aber auch verwendet, um zu sagen, dass jemand bisexuell ist. Das ganze Lied ist voll von Doppeldeutigkeiten, das habe ich schon mehrfach gelesen, aber leider reicht mein Englisch nicht, um die alle zu entdecken und ich habe zwar mehrfach englisch-versierte Leute gefragt, ob die mir beim Übersetzen helfen, aber die haben mir das zwar alle zugesagt, aber keiner hat sich jemals wieder gemeldet und ich kenne die nicht so gut, dass ich allzusehr nerven möchte. Trotzdem sehr schade, ich wüsste schon gern mehr zu dem Text
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Vielen Dank. Rufus Wainright gefällt mir da auch richtig gut.
Und ich finde sein Auftreten gar nicht so unsicher/nervös.
Klasse, wie die zwei miteinander flirten. lol
Das ist ja wirklich auch nett, Gerhard. Erinnert mich ein bisschen an einen Tanz aus Let's Dance
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Mir ist gestern noch eingefallen, dass ich eine neue Kollegin habe, die mit einem Schotten verheiratet ist. Die sehe ich selten, aber just heute früh habe ich sie auf dem Parkplatz getroffen und sofort angehauen. Sie sagt, ich soll ihr den Text mal schicken. Mal schauen, ob da diesmal was bei rumkommt...
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Ich habe am Samstag im Kino den Film "Kroos" gesehen, eine Dokumentation über den deutschen Fußballer Toni Kroos. Er gilt als der erfolgreichste deutsche Fußballer und spielt derzeit bei Real Madrid, einer der ganz großen Top-Clubs.
Neben vielen Trainern, Spielerberatern, Kollegen und anderen Menschen aus der Fußball-Welt wurde auch Robbie Williams interviewt. Es waren mehrere Interview-Ausschnitte, die sie gezeigt haben. Ich nehme an, die beiden sind miteinander befreundet. Dass Robbie Williams großer Fußball-Fan ist, hatte ich schon mal gehört, von einer Verbindung zu Toni Kroos wusste ich bisher nichts.
Befreundet ist zu viel gesagt. Sie waren 2016 beide bei Günter Jauchs Jahresrückblick und haben sich da backstage getroffen. Und da Robbie ein Riesenfußballfan ist, hat er gleich die Chance ergriffen und sich an Toni Kroos rangemacht und der war wohl auch nicht traurig, mit Robbie Williams zu quatschen.
Ich habe hier einen Artikel von 2016 dazu gefunden, in dem Toni Kroos als Fan-Boy bezeichnet wird, Robbie erzählt es genau andersrum, da ist er der Fan-Boy
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Ich habe kürzlich erst noch genau gehört, wie es dazu gekommen ist, dass Robbie einen Kommentar für den Film zu Toni Kroos abgibt, aber ich habe tatsächlich schon wieder vergessen, wie das war. Ich werde echt alt... Das war bei meinem unvermeidlichen Lanz
, der hatte Toni und Felix Kroos zu Gast und in der Sendung vorher den Spielerberater von Toni Kroos. Ich meine, Toni Kroos hätte es selbst erzählt, aber ich finde es gerade nicht mehr. Ich glaube, sie haben ihn ganz unspektakulär einfach gefragt und er hat sofort zugesagt.
Robbie liebt alle Fußballer, aber von Deutschen hält er durchaus besonders viel. Er hat auch mal einen Echo bekommen und die Laudatio hielt Oliver Kahn, da hat er sich total drüber gefreut. Ich glaube, die Laudatio hat ihm mehr bedeutet als der Preis. Den Echo hat er schon ganz oft gewonnen, aber dass ein von ihm verehrter Fußballer ihn ein paar Minuten lang über den grünen Klee hinweglobt, hat ihn begeistert.
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. Demgegenüber steht aber natürlich sein starker Ehrgeiz und sein großes Ego, weswegen es ihn trotz aller vernünftiger Überlegungen immer wieder gewurmt hat, dass er in Amerika nicht bekannt ist. In Las Vegas hat er dem Publikum ja wieder gesagt, er möchte auch in Amerika bekannt werden, er möchte, dass Jennifer Aniston weiß, wer er ist und die Leute sollen ihren Freunden von ihm erzählen 
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