Jake in der Presse |
krokomaus
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Original von Brookie
Da drängt sich mir doch spontan die Frage auf : Was war denn wohl in der sechsten Klasse so besonderes?? |
JAAAA - das möchte ich auch gerne wissen....
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20.05.2007 15:39 |
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Provocateur
Whiskytrinker
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Zitat: |
Original von Brookie
BamS: Sie und Ihre neue Freundin Reese Witherspoon gelten zur Zeit als neues Hollywood-Traumpaar. Werden da demnächst die Hochzeitsglocken läuten?
JG: Nein. Ich werde in nächster Zeit bestimmt nicht heiraten. Obwohl ich mir das sehr gut vorstellen kann. Ich möchte eines Tages Familienvater sein. Aber das lasse ich ganz entspannt auf mich zukommen.
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Ist Jake jetzt mit Reese zusammen oder nicht? Bin total aufm Schlauch
__________________ Hello, it's Vintage.
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20.05.2007 16:27 |
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Provocateur
Whiskytrinker
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Original von franke11
Nun verweilt er noch an der Cote d'Azur um Urlaub zu machen, da, wo er mit seinen Eltern als Kind oft verweilte.
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Cool, wir machen da jedes Jahr Urlaub. Auch dieses Jahr, in Fréjus.
Am liebsten habe ich immer noch Monaco, es gab nichts schöneres als mit meiner Mum durch die ganzen Boutiquen zu shoppen.
Pech nur das wir immer dann kommen wen die ganzen Stars nicht da sind und ich in der Zeitung lesen kann das die da und dort waren.
Ich hatte letztes JAhr sogar Paris Hilton verpasst
Schade das ich ihn da nie gesehen habe
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20.05.2007 19:21 |
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krokomaus
Ranchbesitzer
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Zitat: |
Jake beabsichtigt wohl auch seiner Schwester Maggie in London zu besuchen am Set des neuen Batman Films. |
Da dürfte er dann auch Heath über den Weg laufen....
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20.05.2007 19:32 |
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Schäfchen unregistriert
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Zitat: |
Original von franke11
So da ich mich in Zukunft aus dem Sexy-Jake Fotos raushalten werde
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8o
Ach Quatsch Franke!!! Hab dich nicht so ... sind auch alle wieder lieb jetzt!!!!
Gibt auch ein paar lustige neue (resp. alte) Fotos von Jake, da fällt dir bestimmt was zu ein!
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20.05.2007 19:34 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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Original von krokomaus
Zitat: |
Jake beabsichtigt wohl auch seiner Schwester Maggie in London zu besuchen am Set des neuen Batman Films. |
Da dürfte er dann auch Heath über den Weg laufen....
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Hab ich auch gedacht, das wäre bestimmt ein nettes Treffen (ohne jedwede Hintergedanken).
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20.05.2007 20:15 |
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Schäfchen unregistriert
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Ich hoffe, dass funktioniert:
Habe ich gerade zufällig gefunden, habe auch noch nicht die lange Version gesehen, aber vielleicht hat ja jemand Muße ...
Jake im Kochstudio
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20.05.2007 23:02 |
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black rose
Whiskytrinker
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hab grad die neue fernsehzeitung durchgeblättert und das hier gefunden: eine gute kritik über ZODIAK ! werd ihn mir auf jeden fall im kino ansehen...mal sehn, ob mein mann mit kommt ...
quelle: TV direkt
__________________ Enrique Bunbury
Lieber in der Hölle regieren, als im Himmel zu dienen!(John Milton)
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21.05.2007 21:01 |
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Schäfchen unregistriert
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Ich hoffe ich habs nicht übersehen und es war noch nicht hier ..... ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich ihn herhab *schäm
Ist leider nicht optimal qualitativ, aber der Artikel ist gut.
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27.05.2007 14:06 |
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Andi
Ranchbesitzer
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Hier ein Interview mit Jake aus der neuen Vanity Fair:
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01.06.2007 11:38 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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Vielleicht klappt es jetzt
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01.06.2007 18:38 |
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krokomaus
Ranchbesitzer
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Jenny Lewis sieht Kirsten Dunst verdammt ähnlich....
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01.06.2007 20:29 |
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black rose
Whiskytrinker
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also, ich denke, jake soll doch küssen, wen er will...hauptsache es macht ihn glücklich...
__________________ Enrique Bunbury
Lieber in der Hölle regieren, als im Himmel zu dienen!(John Milton)
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02.06.2007 00:08 |
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franke11
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Interviews 2007
SEITE NOCH IN BEARBEITUNG ! ;o)
04.06.2007 "Ich lerne noch in Sachen Liebe"
Mit 26 Jahren hat Jake Gyllenhaal eine eher theoretische Meinung zum Thema Liebe, aber vor der Kamera spielt er die ganz großen Gefühle wie kein Zweiter. Ein Gespräch über Kaugummis und den Unterschied zwischen Leidenschaft und Obsession:
Gerade sind die 60. Internationalen Filmfestspiele in Cannes mit der üblichen Mischung aus Starhysterie, Jahrmarktsrummel und elitärem Cineastenevent zu Ende gegangen. Die echten Stars wohnten während der zehn Tage nicht an der Croisette, sondern ein wenig außerhalb – im legendären „Hôtel du Cap-Eden Roc“. Dort treffen wir Jake Gyllenhaal, 26, dessen neuer Film „Zodiac“ am Donnerstag in den deutschen Kinos angelaufen ist. Gyllenhaal spielt darin einen Journalisten, der bis zur Obsession nach dem Serienmörder Zodiac sucht, der in den 60er-Jahren in San Francisco Liebespaare tötete.
Der Schauspieler erscheint im dunkelblauen Anzug zum Interview. Der Dreitagebart steht ihm gut, die kräftigen Haare wurden mit Gel gebändigt. Lächelnd reicht er zur Begrüßung die Hand und zwinkert, was wohl so viel bedeuten soll wie: So ernst nehmen wir diesen Wahnsinn hier doch beide nicht, oder? Kurz bevor das Gespräch beginnt, flitzt seine Assistentin um die Ecke: Hier Jake, deine Kaugummis. Jake atmet einmal tief durch, und schiebt sich mit geschlossenen Augen gleich zwei Kaugummis in den Mund.
WELT ONLINE: Herr Gyllenhaal, handeln Sie manchmal zwanghaft?
Jake Gyllenhaal: Wie kommen Sie darauf?
WELT ONLINE: Na, in Ihrem neuen Film spielen Sie doch einen Menschen, der zwanghaft den „Zodiac“-Mörder sucht. Können Sie solche Obsessionen verstehen?
Gyllenhaal: Ach so! Also ich glaube, für ihn ist es ungefähr dieselbe Faszination, die Menschen spüren, wenn sie einem Magier bei der Arbeit zusehen. Es gibt Zuschauer, die unbedingt wissen wollen, wie dieser Trick funktioniert. Sie sehen sich die Show jede Nacht aus einer anderen Perspektive an, in der Hoffnung den Trick zu erkennen. Irgendwann durchsuchen sie die Garderobe des Magiers, um zu sehen, ob er vielleicht seine Kleidung präpariert hat. Dann durchsuchen sie das Haus des Magiers – die Suche wird zur Obsession. Und dieses Bild gilt für viele Dinge im Leben: Wir geben uns nicht damit zufrieden zu staunen. Wir wollen das Unerklärliche ergründen.
WELT ONLINE: Und wenn wir es einfach nicht ergründen können?
Gyllenhaal: Dann wollen wir es zerstören. Deswegen ist „Zodiac“ für mich eine Parabel auf unsere Gesellschaft. Was wir nicht begreifen, wollen wir zerstören.
WELT ONLINE: Haben Sie denn nun obsessives Potenzial? Wie verhält es sich zum Beispiel mit Eifersucht und Neid?
Gyllenhaal: Eifersucht kann etwas sehr Gesundes sein, während Neid gefährlich und destruktiv ist, schließlich wünscht man jemandem etwas Schlechtes. Es ist schon sinnvoll, dass Neid zu den sieben Todsünden zählt. So ähnlich funktioniert es mit Leidenschaft und Obsession. Obsession kann zu Zerstörung führen, zu fürchterlicher Verzweiflung. Leidenschaft ist dagegen erhellend, eine mächtige, großartige Energiequelle. Aber beide Gefühle haben dieselben Wurzeln und stammen aus der gleichen Familie. Leidenschaft würde ich mit dem Land vergleichen. Man hat Boden unter den Füßen, und auch wenn es aufregend wird, weiß ich immer, wo ich bin. Obsession ist das Meer: doppelt so groß und definitiv unheimlich.
WELT ONLINE: Jetzt haben Sie sehr raffiniert davon abgelenkt, mir von Ihren Obsessionen zu erzählen.
Gyllenhaal: (lacht)...Sie lassen nicht locker. Ich würde mich als einen sehr leidenschaftlichen Menschen beschreiben. Und ich kann mich für viele Dinge mit begeistern. Ich weiß, Sie werden mich jetzt wahrscheinlich fragen, welche Dinge das sind...
WELT ONLINE: Genau das hatte ich gerade vor: Wem oder was gilt Ihre große Leidenschaft?
Gyllenhaal: Jetzt habe ich mich auf Glatteis begeben, aber gut. Auch wenn es sich vielleicht dämlich anhört: Ich hege eine große Leidenschaft für Kaugummi. Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es um Politik geht. Ich bin ein leidenschaftlicher Radfahrer. Und: Ich bin ein leidenschaftlicher Familienmensch, und meine Freunde sind mir unglaublich wichtig. Offensichtlich bin ich etwas obsessiv, was Beziehungen angeht.
WELT ONLINE: Wie muss ich mir das vorstellen?
Gyllenhaal: Da war dieses Mädchen in der sechsten Klasse - Nein, das erzähle ich Ihnen jetzt besser nicht (lacht). Aber im Ernst, ich lerne dazu und bin auf einem guten Weg. Früher war ich so übermotiviert, die Liebe am Leben zu erhalten, dass ich sie erstickt habe. Jetzt konzentriere ich mich ganz auf die Leidenschaft. Manchmal will man mit der Liebe eine Leere füllen, die man in sich spürt. Aber das ist falsch. In der Liebe geht es darum, zu geben und zu teilen. Nur so wird man glücklich.
WELT ONLINE: Sie sagen, Sie lernen noch in Sachen Liebe, was haben Sie bislang gelernt?
Gyllenhaal: Die klassischen Liebesgeschichten haben in meinem Leben nie funktioniert. Ich habe es noch nie erlebt, dass alles glattlief. Das Spannende an der Liebe ist ja gerade ihr anarchisches Moment; sie macht, was sie will, bewegt sich in verschiedenste Richtungen, und keine gleicht der anderen. Ich merke immer, wenn ich in einer Beziehung besonders offen für alles bin, dass es dann besonders schön wird. Freiheit ist so wichtig in der Liebe! Wenn ich jemanden wirklich liebe, muss ich auch akzeptieren, dass dieser Mensch sich vielleicht in jemand anderen verliebt, und dann muss ich ihn gehen lassen. Wir versuchen das Glück und die Menschen, die uns glücklich machen, festzuhalten. Das ist das Schlimmste, was man tun kann, denn dann wird alles zu eng. Wir müssen lernen, loszulassen und der Liebe zu folgen, wo immer wir sie finden. Aber ich glaube, ich kann nicht so gut über Liebe sprechen. Ich komme mir gerade etwas verloren vor.
WELT ONLINE: Aber Sie haben dem Publikum in „Brokeback Mountain“ doch gezeigt, wie die wahre Liebe aussieht.
Gyllenhaal: Das ist wohl mein Schicksal: ein Leben gewidmet der Obsession. Aber ich muss sagen, dass ich diese Liebesobsession gut nachvollziehen konnte, weil sie aus der Leidenschaft geboren wurde. Mein Herz ist in meinem Leben oft viel stärker und einflussreicher als mein Verstand. So ging es mir auch oft mit der Auswahl meiner Rollen: Mein Herz sagte Ja, trotzdem war ich sehr verunsichert, ob ich diesen Gefühlen vertrauen durfte, ich traue meinen Instinkten bis heute nicht so ganz über den Weg.
WELT ONLINE: Wer hilft Ihnen weiter, wenn das Herz wieder einmal die Kontrolle übernimmt und Sie einen objektiven Rat brauchen?
Gyllenhaal: Mein Vater hat einmal zu mir gesagt: Es ist völlig unwichtig, was du tust oder welche Entscheidung du triffst. Es kommt darauf an, dass du ein gutes Leben führst. Zuerst habe ich das nicht verstanden und ihn gefragt, wie er das meint. Darauf sagte er: Vertraue deinem Gefühl, mach' die Filme, die dir persönlich gefallen. Finde heraus, was dich interessiert, und sei nicht so ängstlich. Gehe hinaus in die Welt, tu, was du für richtig hältst, und komm zurück nach Hause. Denn das ist das Entscheidende, dass du ein Zuhause hast. Arbeit ist wichtig, aber nicht alles im Leben. Dieses Gespräch hat mich befreit, weil ich plötzlich wusste, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Das Nächste, was mir dann allerdings durch den Kopf schoss, war: Verdammt, eigentlich hast du gar kein richtiges Zuhause!
WELT ONLINE: Konnten Sie daran etwas ändern?
Gyllenhaal: Ja, das habe ich bereits. Neben dem Erfolg, den ich hatte, habe ich viel Zeit investiert, um mir ein Zuhause zu schaffen.
WELT ONLINE: Aber zu einem richtigen Zuhause gehören im klassischen Sinne auch Frau und Kinder. Wann wollen Sie diesen Punkt in Angriff nehmen?
Gyllenhaal: (Lächelt)...Ich kenne eine Menge Menschen, die Hochzeit und Kinder als Nummer eins auf ihrer Prioritätenliste führen. Aber das halte ich für schwierig, schließlich kann man das Pferd ja nicht von hinten aufzäumen. Erstmal muss man doch den Menschen treffen, mit dem man eine Familie gründen möchte. Ich weiß, wenn ich erst einmal Frau und Kinder habe, werden sie für mich ganz bestimmt an erster Stelle stehen, aber in der jetzigen Phase meines Lebens bereite ich mich wohl eher darauf vor. Im Moment sind meine Eltern, meine Schwester und ihre Familie das Beste, was ich in meinem Leben habe. Ganz ohne Zweifel. Ja, ich hätte gern eine eigene kleine Familie. Aber ich bin ja noch jung. Es besteht kein Grund, etwas übers Knie zu brechen.
WELT ONLINE: Ist Ihr Beruf für Sie Obsession oder Leidenschaft?
Gyllenhaal: Eindeutig Leidenschaft.
WELT ONLINE: Und wenn die Leidenschaft eines Tages nachlässt?
Gyllenhaal: Da ich mich nicht über meine Arbeit definiere, habe ich keine Probleme damit, mir vorzustellen, etwas anderes zu tun. Wenn ich mich dadurch besser fühle, würde ich auch als Gartenarbeiter mein Geld verdienen. Richtig Lust hätte ich allerdings, irgendetwas mit Kochen zu machen. Vielleicht sollte ich ein Restaurant eröffnen, meine besten Freunde sind Köche. Und wenn Sie Schauspieler für verrückt halten sollten – Köche sind richtig abgedreht.
Quelle: Welt Online
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04.06.2007 13:52 |
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krokomaus
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Zitat: |
Gyllenhaal: Die klassischen Liebesgeschichten haben in meinem Leben nie funktioniert. Ich habe es noch nie erlebt, dass alles glattlief. Das Spannende an der Liebe ist ja gerade ihr anarchisches Moment; sie macht, was sie will, bewegt sich in verschiedenste Richtungen, und keine gleicht der anderen. Ich merke immer, wenn ich in einer Beziehung besonders offen für alles bin, dass es dann besonders schön wird. Freiheit ist so wichtig in der Liebe! Wenn ich jemanden wirklich liebe, muss ich auch akzeptieren, dass dieser Mensch sich vielleicht in jemand anderen verliebt, und dann muss ich ihn gehen lassen. Wir versuchen das Glück und die Menschen, die uns glücklich machen, festzuhalten. Das ist das Schlimmste, was man tun kann, denn dann wird alles zu eng. Wir müssen lernen, loszulassen und der Liebe zu folgen, wo immer wir sie finden. Aber ich glaube, ich kann nicht so gut über Liebe sprechen. Ich komme mir gerade etwas verloren vor. |
Ach,....ist er nicht süüüß....
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04.06.2007 14:58 |
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Eva
Ranchbesitzer
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Er bezeichnet sich selbst als leidenschaftlichen Mann.
<träum>
Was kann es Schöneres geben!!!!!!
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04.06.2007 16:22 |
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