Wollte Jack wirklich ... |
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lundi96

Ranchbesitzer
 

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Ich glaube gar nicht, daß Randall vorhatte, ein Leben mit Jack zu führen. Er hatte ihn doch gerade erst kennen gelernt und sie hatten kaum miteinander gesprochen. Ich denke, Randall testete erst mal, ob sein Gefühl, daß Jack schwul sein könnte, stimmt. Aber ich denke, daß Randall auch erst mal so eine heimliche Nebenbei-Beziehung parallel zu seiner Ehe im Sinn hatte, wie Jack sie ja schon mit Ennis hat. Und deshalb zögert Jack vielleicht auch mit einer Antwort. Das hat er ja, er will ja eigentlich mehr. Randall könnte für ihn nur ein Mexiko-Ersatz werden, weil er einfach näher ist.
Was er seinen Eltern von ihm erzählt, halte ich für gelogen. Das gleiche hat er über Ennis gesagt und davon stimmte ja auch nichts. Das ist nur, um seine Eltern ruhig zu stellen.
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01.06.2008 20:31 |
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Julia1284

Whiskytrinker

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Zum letzten Satz: Gelogen würde ich nicht sagen. Er wollte das ja und insgeheim hat er über die Jahre vielleicht auch immer wieder gehofft, dass Ennis diesem gemeinsamen Leben zustimmt.
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01.06.2008 21:36 |
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lundi96

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Na ja, gelogen ist vielleicht ein bißchen hart ausgedrückt. Aber es entspricht nicht den Tatsachen, sondern eben nur Jacks Wunschträumen und Ennis hat von diesen "Plänen" genauso wenig gewußt wie vermutlich Randall.
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02.06.2008 10:26 |
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Andi

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Man erkennt daran auch einfach, wie schwer es Männer wie Jack damals hatten. Ich denke, das ist auch eine Absicht, die hinter der Szene mit Randall steckt.
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02.06.2008 14:10 |
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lundi96

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Ennis wußte von Jacks Träumen, aber ich glaube nicht, daß er wußte, daß er es seinen Eltern als quasi feststehendes Vorhaben "verkauft" hat. Dafür schien er mir zu überrascht, als Jacks Vater davon erzählte. Außerdem hätte Ennis das Jack doch sofort ausgeredet. Ich glaube sogar, daß er ziemlich sauer geworden wäre, wenn er erfahren hätte, daß Jack seinen Eltern so etwas erzählt, er fühlte sich ja schon verfolgt und durchschaut, ohne daß jemand auch nur das geringste bißchen wußte. Wenn er vor Jacks Tod erfahren hätte, daß Jacks Eltern von dessen Träumen mit Ennis gewußt haben, hätte er bestimmt Panik bekommen und wäre ausgerastet.
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02.06.2008 22:21 |
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lundi96

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Gewußt hat er das schon, aber es hätte ihn sicherlich emotional sehr belastet, wenn er gewußt hätte, daß Jack so frei seinen Eltern gegenüber davon spricht. Und er hat im Film doch eigentlich mehrfach gezeigt, daß er mit starken Emotionen nicht umgehen kann, er hat IMMER mit Aggression reagiert, wenn er emotional überfordert war.
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03.06.2008 10:26 |
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Kessi

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@Randall und Jack
Dazu ist mir heute folgendes aufgefallen.
Als Randall und Jack auf dieser Bank draußen sitzen machen sie auf mich den Eindruck von zwei sich völlig fremden Menschen und so fühlen sich sich logischerweise erst mal unbehaglich als sie so allein da sitzen. Drinnen im Saal haben ihre Frauen die Unterhaltung übernommen größtenteils die Frau von Randall und alles hat sich darauf konzentriert, doch jetzt sind die Männer allein und wissen nicht so Recht was sie miteinander anfangen und über was sie reden sollen.
Ich finde das zeigt sich daran das Jack die Unterhaltung quasi an den Haaren herbei zieht...er redet über sich die Nase pudernde Frauen...dann fragt er nach Randalls Job...alles Dinge die man so redet wenn man eigentlich nicht weiß was sonst so sagen will und immer zwischendurch schweigen sich Randall und Jack an.
Zwischen Ennis und Jack dagegen hat die Konversation von Anfang an gut funktioniert...da gab es diese Fremheit irgendwie nicht.
Ich persönlich denke es liegt daran das Ennis und Jack aus der gleichen sozialen Schicht kamen, den gleichen Job gemacht haben und die gleichen Träume hatten.
Randall dagegen, so sagt ja seine Frau, hat einen Abschluss gemacht in Viehwirtschaft. Und da es in den USA keine Lehrausbildung gibt, denke ich mal war es ein Collegeabschluss bzw. einen Abschluss an der Uni.
Als Jack nun das mit dem Pudern der Nasen erzählt, hört Randall da heraus, das wohl auch Jack ein wenig genervt von seiner eigenen Frau ist und so erzählt er von seiner, die laufend redet. Ansatzweise kam es ja schon im Saal herüber, weil keiner der Männer tanzen wollte.
Das ist nun gar nicht so unnormal, denn oft sind Männer (und auch Frauen) nach längerer Ehe ein wenig genervt von ihren Frauen
Ich kann mir jetzt gut vorstellen das Randall einfach nur mal raus wollte, eine Weile Ruhe haben von seiner Frau, einfach angeln und schweigen und da Jack wohl das gleiche empfand, warum sollte er ihn da nicht fragen.
Ich denke das sind einfach auch so Dinge die Männer gemeinsam machen, auch wenn sie nicht schwul sind
Doch bei Angeln und Jagen hat Jack an Ennis gedacht. Und sein Gesicht wird regelrecht zur Maske...und so reagiert er auf gar nichts mehr...bis dann die Frauen kommen und ich habe ein wenig das Gefühl das sowohl Randall als auch Jack fast froh sind...irgendwie hat sich zwischen den Beiden gar nicht ergeben. Ist manchmal einfach so.
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23.02.2009 00:02 |
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Frank
Whiskytrinker

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Zitat: |
Original von Kessi
irgendwie hat sich zwischen den Beiden gar nicht ergeben. Ist manchmal einfach so. |
Äh, und was soll dann diese Szene im Film? Dann wäre die ja ein völlig sinnloser Fremdkörper mitten im Film.
__________________ "Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
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23.02.2009 00:06 |
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cyanus

Jackamstraßenrandaufheber


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sehr interessante Überlegungen, Kessi, sehr schlüssig
die Szene ist mir diesmal auch besonders ins Auge gestochen, und obwohl diese Szene für mich immer klar eine Anmache darstellte, zweifel ich da jetzt auch mehr daran,
obwohl, ich denke eigentlich, dass es keine Anmache war, Jack aber direkt an Ennis dachte, und es deshalb als Anmache verstanden hat. zwar ist er nicht direkt drauf angesprungen, da es ja absolut keine Chemie zwischen den beiden gab, aber später vielleicht ... und damit lief er ins offene Messer
Ich weiß nicht ob das hier schon so angeschnitten wurde, aber für mich wirkt diese Randellsache, wie eine Falle, nicht zwangsläufig von jemandem gelegt, aber Jacks Verderben, denn Randell wollte gar nichts von Jack
Ich bin ja leider einer der wenigen Wagenheberverfechter
__________________
Kapitulation: Ja; Resignation: Nie; Optimismus: Ungern; Zuversicht: Immer!
(Hans-Dieter Hüsch)
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23.02.2009 00:09 |
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mio

Jackamstraßenrandaufheber


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Kessi,
Du bist mir zu schnell! Ich bin hier gerade noch am Gedanken sortieren und du legst schon überall los!
Zu Deinen Ausführungen:
Ich finde auch, dass da zwischen Jack und Randall gar nichts funkt. Und das Jack bei Randalls Vorschlag mit der Hütte an Ennis denkt und deshalb so erstarrt, das habe ich auch so empfunden.
Aber ich glaube ja sowieso nicht, dass zwischen Jack und Randall etwas lief - zumindest nichts ernsthaftes. Dazu sage ich jetzt gleich noch mal etwas in Bezug auf Jacks Vater (das A***loch!).
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23.02.2009 00:41 |
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lundi96

Ranchbesitzer
 

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Ich habe den Film gestern nicht noch mal gesehen, aber ich habe das immer als Anmache empfunden. Warum sollte Randall jemandem, den er gerade erst kennen gelernt hat und mit dem es offensichtlich keine wirklichen Gemeinsamkeiten oder auch nur eine locker-entspannte Atmosphäre gibt, so einen Vorschlag machen? Da hätte ich Angst, daß der ganze Ausflug so was gezwungenes hätte, weil die Chemie möglicherweise nicht stimmt und Randall hatte doch bestimmt andere Bekannte, die er länger kennt und mit denen er sich ungezwungen unterhalten kann. Und selbst wenn nicht, hätte er die Bekanntschaft mit Jack wenigstens erst noch etwas vertiefen können, um zu testen, ob die Chemie nicht doch ausreicht für einen entspannten Angelausflug. Wenn man sich so gar nichts zu sagen hat, ist doch so ein Ausflug auch keine Erholung, sondern nur anstrengend, wenn man zwanghaft die Konversation aufrecht erhält. Daß er Jack trotz der gezwungenen und holperigen Unterhaltung gleich darauf anspricht, ist für mich ein Hinweis, daß er bei Jack dessen Homosexualität spürt, was bei seinen anderen Bekannten wohl nicht der Fall ist und er will die Gelegenheit nicht verstreichen lassen bzw. zumindest ein bißchen nachhaken, ob seine Vermutung stimmt.
Und Kessi, Deinen Satz zu der Vorlage für Jacks Lüge habe ich nicht so richtig verstanden. Warum sollte es wichtig sein, daß der Zuschauer erfährt, wie Jack auf diese Lüge kommt? Wenn die Szene mit Randall gefehlt hätte, wäre der Zuschauer doch auch davon ausgegangen, daß Jack sich das ausdenkt. Ich denke eher, daß die Szene zeigt, daß sich für Jack im Laufe der Jahre doch noch andere Möglichkeiten neben Mexiko ergeben, unabhängig davon, ob er auf Randalls Angebot eingangen ist oder nicht. Die Zeiten werden eben doch ein kleines bißchen offener und damit wird die Gefahr, daß Jack die Beziehung zu Ennis tatsächlich irgendwann beendet, möglicherweise immer größer wird. Ich sehe die Szene eher als Vorbereitung für den Streit am See.
Obwohl ich auch glaube, daß Jack Ennis nicht verlassen hätte, aber er hat sich doch immer intensiver mit der Möglichkeit auseinander gesetzt und hatte auch immer mehr Alternativen, so daß man es dann doch nicht ganz ausschließen kann.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von lundi96: 23.02.2009 12:48.
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23.02.2009 12:39 |
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Kessi

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lundi
Vielleicht haben ja die anderen Freunde von Randall lieber was MIT ihren Frauen und ihren Familien gemacht.
Das ist wohl auch eher der Normalfall.
Jack und Randall waren allerdings gelangweilt und genervt von ihren Frauen, das hat sich schon im Saal angedeutet und auf der Bank ist es dann noch deutlicher geworden. Ob sie nun wussten das der andere schwul war und ob DAS nun den Ausschlag gegeben hat, kann man eigentlich in der Szene nicht erkennen. Es gibt nicht wie in Mexiko eine eindeutige Anmache und es gab auch keine Chemie zwischen den Beiden...keine Blicke usw.
Ich denke wenn die Szene dafür da war um zu beweisen das Jack und Randall was hatten, hätte Jack wenigstens bei dem Angebot nicken müssen. Aber er geht gar nicht drauf ein. Das ist das was ich sehe.
Der Vater von Jack erzählt von einem anderen Mann. Im Buch ist das kein Thema denn da hatte Jack vor den vier Jahren andere Männer und danach andere Männer usw.
Im Film wandelt sich aber der Charakter des Jack Twist. Die Liebe wird hier "treuer" beschrieben, Jack weicher und sensibler.
Und so macht er in den vier Jahren vor dem Wiedersehen nur schüchterne Versuche einen anderen Mann kennen zu lernen, die ABGELEHNT werden.
Nach Mexiko fährt er in großer Enttäuschung weil Ennis ihn in der Nachscheidungsszene abgewiesen hat.
Und auf Randalls Angebot geht er NICHT ein.
Ennis glaubt nun das Jack ermordet wurde, weil er einen anderen Mann hatte...denn das hat er ja immer gesagt...falsche Zeit, falscher Ort und man ist tot.
Wenn der andere Mann nicht von Jacks Vater erwähnt wurden wäre, dann wäre Ennis nicht in seiner Theorie bestätigt wurden, das würde ja auch keinen Sinn machen.
Wenn Jacks Vater aber URPLÖTZLICH von einem Nachbarn geredet hätte, der NIE igendwie auftaucht...dann wäre das ziemlich verworren gewesen, denke ich.
Ich denke die Macher von BBM wollten sich nicht festlegen, darum haben sich auch entsprechende Szenen wo Randalls und Jacks Beziehung eindeutig war, herausgeschnitten.
Ich denke sie wollten das man sowohl in die eine als auch in die andere Richtung denken konnte.
Aber auch bei Annie bleibt der Unfall/Mord und der andere Mann wage...Jack hatte zwar immer Männer für Sex aber nicht wirklich für ein Zusammenleben. Das ist auch im Buch nicht stimmig...ich war schon da der Meinung das hat sich irgendwer nur ausgedacht.
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23.02.2009 13:36 |
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Julia1284

Whiskytrinker

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Also ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass zwischen Randall und Jack etwas lief. Dass es von Randall ein zweideutiges Angebot war, daran hab ich eigentlich nie gezweifelt. Nur Jacks Reaktion darauf ist verhalten und nachdenklich. Ich glaube das war ihm sehr unangenehm, dass ihm da jemand auf die Spur gekommen ist. Und in dieser Szene bin ich mir sicher, dass er da Ennis sehr vermisst hat.
Das mit Mexiko war eine Frustaktion aus reinster Enttäuschung - sehe ich genauso Kessi. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass er öfter nach Mexiko gefahren ist.
Und in der Streitszene am See, als Jack sagt "Ich bin nicht wie du, mir reichen zwe/drei Bergficks im Jahr nicht". Da hab ich es nie so empfunden, dass er damit sagen will, dass er sich das Bedürfnis woanders befriedigen lässt, sondern dass er einfach nur damit ausdrücken will, dass er ihn braucht und vermisst.
__________________ "Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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23.02.2009 13:48 |
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