Der Vatikan und BBM |
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Herzblut
Bullrider
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Vielleicht gibt es das schon hier irgendwo??!!
Folgendes habe ich in der TV Spielfim gelesen (Ausgabe10/09), da geht es um den neuen Film mit Tom Hanks "Illuminati". Da ist u.a. ein Kästchen mit der Überschrift "Was die katholische Kirche weltweit aufregt"
Mit dabei wie kann es anders sein BBM, dort steht, das das italienische Fernsehen vor der Ausstrahlung 2008 bei BBM die Kussszene zwischen Ennis und Jack herausgeschnitten hat!!! Auf Grund einer Intervention* des Vatikans, so ist eine Vermutung des linken Abgeordneten Luigi Vimercati.
* Hier eine Erklärung des Wortes, möchte niemanden vorwerfen man kenne sich nicht aus mit Fremdwörtern, aber ich habe gerade auch erst mal nach gesehen
Intervention = sich einschalten, da zwischen treten
So so die Kussszene (mit das beste im Film) wird heraus geschnitten...ein Wunder das der Film überhaupt gezeigt werden durfte!!
"Das Leben des Brian" steht auch auf dieser Liste und ich kann mich gut erinnern das dieser Film in meiner Schule wo ich war nicht gezeigt werden durfte!! Ich war auf einer Katholischen Schule vom Bistum!!
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03.05.2009 09:32 |
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Andi
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Zitat: |
Original von Herzblut
"Das Leben des Brian" steht auch auf dieser Liste und ich kann mich gut erinnern das dieser Film in meiner Schule wo ich war nicht gezeigt werden durfte!! Ich war auf einer Katholischen Schule vom Bistum!! |
Echt jetzt??? =?
Das ist schon heftig, ich hab den damals sogar im Religionsunterricht angeschaut.
Mir persönlich gefällt der Film allerdings überhaupt nicht.
Was ich aber echt krass finde, ist, dass der Vatikan offenbar die Macht zu haben scheint, ins Fernsehen einzugreifen, was meiner Meinung nach eine Sauerei ist. Es kann doch nicht sein, dass eine religiöse Instanz in die öffentliche Medien dermaßen eingreifen und praktisch Zensur betreiben darf!!
Aber mich würde es nicht wundern, wenn es wirklich so wäre, wie das Vimercati vermutet.
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03.05.2009 11:47 |
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Herzblut
Bullrider
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Themenstarter
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Der Film stand sehr lange auf der "Roten Liste der Kirche" also "Das Leben des Brian" mein ich. Er wurde der Gotteslästerung bezichtigt. Was natürlich keinen von uns davon abgehalten hat den Film zu sehen - quasi jetzt erst recht!!!
Unser Rektor damals war ein Spinner!!! *rolleyes*
So besonders finde ich den jetzt auch nicht. Eins zwei witzige Szenen ansonsten eher nervig.
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03.05.2009 12:31 |
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lundi96
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Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sind damals in Italien viele Protest gelaufen, weil BBM gekürzt wurde und da wurde von offizieller Seite gesagt, das sei ein Versehen gewesen und es gab eine Entschuldigung.
Nicht, daß ich das glauben würde, aber ich fand es bemerkenswert, daß es so viel Unmut ausgelöst hatte und man da immerhin von offizieller Seite aus auch drauf einging. Obwohl das am Ergebnis natürlich nichts geändert hat, aber Veränderungen fangen nun mal immer langsam und im Kleinen an, von daher fand ich es trotzdem positiv.
__________________ Life hands you lemons then sell lemonade,
it´s the choice we make.
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03.05.2009 22:16 |
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Sindy
Truthahnschneider
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Hallo Herzblut
Ich hatte auch mal so einen Artikel, finde ihn aber nicht mehr. Darin steht das der Film in Italien nicht so angekommen war wie hier und in anderen Ländern weil sehr viel geschnitten wurde und das nicht nur die Kussszene geflogen ist sondern auch die 1. Zeltnacht und noch einige andere. Selbst bei uns im Vormittagsprogramm sollen mehr Szenen drinnen gewesen seien als bei der Spätvorführung in Italien. Die meisten der Zuschauer wussten gar nicht so rech um was es im Film eigendlich ging da er vollkommen aus der Fassung geschnitten war. Ich finde das so etwas sehr traurig ist, aber da sieht man auch mal wieder wie viel Macht die Kirche hat und vorallen wie weit sie die menschlichen Bedürfnisse einschrenkt. Ich meine jetzt nicht im Bezug auf das sehen eines "Schwulenfilms" sondern wenn sie das da schon machen wie weit gehen sie im Bezug auf die Rechte der Homosexuellen (schwul/lesbisch) ?
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05.05.2009 10:00 |
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Herbie
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Zitat: |
Original von Herzblut
So besonders finde ich den jetzt auch nicht. Eins zwei witzige Szenen ansonsten eher nervig. |
Also, ich finde "Das Leben des Brian" ausgesprochen witzig. Der Film hat so viele "einschlagende" Gags, dass man die gar nicht mehr zählen kann. (Lediglich die Szene mit dem Ufo fand ich etwas zu albern.) Der Film ist auch international als Kultklassiker anerkannt und das meiner Meinung nach zu Recht. In den bekannten Online-Filmdatenbanken ist er auch gut platziert. Die OFDb (national) listet in auf Platz 86 und die IMDb (international) immerhin auf Platz 150 der besten Filme.
Wenn man mal ehrlich ist, sind viele Gags auch einfach wahr. Wenn da damals ein Eichhörnchen mit Blähungen auf einem Baum saß, glaubte der Mensch der drunter saß nur zu gerne, er vernehme gerade die Stimme Gottes. (Heute sind es eben angebissene Toastscheiben mit dem Ebenbild der Jungfrau Maria.) Und wenn Brian vor den Leuten, die ihn nach ein paar netten Sätzen für den Messias halten, in die Wüste flieht und eine verlorene Sandale als Zeichen und ein einfacher Busch als Wunder angesehen werden, dann trifft das schon irgendwo, wie es damals war. Die größtenteils einfachen Leute waren einfach so drauf. Die sehnten sich nach einem Erlöser und "jeder", der ihnen als potentieller Kandidat würdig erschien, wurde schnell gerne als der vermeintliche Messias gesehen. Es gibt heute so viele Prediger, die 100.000 und mehr Anhänger hinter sich haben, die sie vergöttern. Die Leute lassen sich von denen nur zu gerne das Geld aus der Tasche ziehen. Das war mit Jesus nichts anderes, der kurzerhand zum Messias erklärt wurde und dessen Tod am Kreuz direkt so umgemodelt wurde, dass er mal eben die Sünden der Menschheit auf sich genommen hatte, womit nun alle "rein" waren. Die Menschen wollten es unbedingt glauben, also musste es auch so sein. (Wenn's nach mir geht war Jesus - sofern er denn tatsächlich gelebt hat - nichts weiter als ein geistig leicht verwirrter Mann, der gerne "weises" Zeug labernd durch die Gegend gelatscht ist.) Der einzige Unterschied zu damals ist, dass heute viele Menschen kritischer sind. Damals war das kein Ding Jesus mal eben als Messias anzuerkennen. Kommt heute einer damit an, er sei der Messias, zeigt dem die Mehrheit den Vogel. Die so genannten Erlöser sind heute eigentlich keine anderen als damals, sie werden lediglich anders von den Leuten aufgenommen bzw. eher abgelehnt / als Betrüger abgestempelt als damals.
Im Grunde ist das ganze Christentum ein Witz. Letzten Endes ist das auch nichts anderes als der Humbug, den Joseph Smith sich zusammengeschustert hat, oder der Blödsinn, den Scientology verbreitet, nur das bei denen "jeder" ruft: "Nein, was ein Schwachsinn!" Der eigene Humbug (sprechende Schlangen, Jungfrauengeburten, und so weiter, und so weiter) ist dann aber komischer Weise wieder absolut okay.
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05.05.2009 20:07 |
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Pfefferminza
Ranchbesitzer
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Zitat: |
Also, ich finde "Das Leben des Brian" ausgesprochen witzig. Der Film hat so viele "einschlagende" Gags, dass man die gar nicht mehr zählen kann. (Lediglich die Szene mit dem Ufo fand ich etwas zu albern.) |
Da stimme ich absolut zu - der Film ist einfach Kult.
Auch ich fand, die Ufoszene passt nicht so recht zum Rest...
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05.05.2009 22:30 |
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Frank
Whiskytrinker
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Meine Lieblingsszene in Brian:
Wie Brian seine ungwollten "Anhänger" abzuwimmeln versucht: "Ihr braucht mir nicht zu folgen" (oder so ähnlich), "ihr seid alle Individuen!" Worauf alle wie im Chor blöken: "Wir sind alle Individuen!" - Nur eine einsame Stimme erhebt sich darauf: "Ich nicht!"
__________________ "Was vermeid ich denn die Wege,
wo die andern Wandrer gehn ..."
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05.05.2009 22:35 |
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Pfefferminza
Ranchbesitzer
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LOL! "Meine Frau ist auch Brian!"
Gelegentlich trifft man ja "Verbündete" - wenn man irgendwohin geschickt wird "hinten links, die zweite Tür..." und man guckt sich an und sagt synchron "Jeder nur ein Kreuz"...
Ich wünschte, das würde mir mal mit BBM-Zitaten irl passieren...
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05.05.2009 22:46 |
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Julia1284
Whiskytrinker
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Herbie,
ich finde deine Ausführungen Klasse!
Das musste ich jetzt einfach mal gesagt haben, weil ich grad breit grinsend vor'm Bildschirm sitze.
__________________ "Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." ~ Henry David Thoreau
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06.05.2009 11:56 |
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Andi
Ranchbesitzer
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Hm, "Das Leben des Brian" ist ja offenbar wirklich ein totaler Kultfilm, aber ich kann damit absolut gar nichts anfangen.
Das liegt allerdings weniger daran, dass ich gläubig bin und den Film deshalb ablehnen würde, mit sowas hab ich kein Problem, sondern weil er eine Art von Humor hat, die ich persönlich einfach überhaupt nicht lustig finde. Das geht mir auch bei anderen Filmen so.
Es gibt etliche Filme, die gehören zur Kategorie "So dumm, dass es schon wieder lustig ist". Und diese Richtung soll dieser Film wohl auch einschlagen. Aber irgendwie fand ich den Großteil damals nur dumm und nur sehr wenig davon lustig.
Aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung dazu, ich finde den Film nicht grundsätzlich schlecht, die Idee dahinter ist sehr originell, nur ist die Ausführung einfach nicht mein Ding. Vielleicht würde ich ihn mittlerweile auch etwas anders sehen, ich weiß es nicht.
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06.05.2009 16:25 |
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Eva
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Also ich kann gut beide Seiten verstehen. Diejenigen, die "Leben des Brian" lustig und satirisch finden, aber auch diejenigen, die ihn blöde und respektlos finden.
Ich gehöre hier jetzt eher zu ersteren, aber bei dem Film "Der Schuh des Manitu" oder "Traumschiff Surprise" gehöre ich zu letzteren, weil ich die Verspottung von Schwulen in beiden Filmen absolut daneben finde. Darüber kann ich nicht lachen.
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07.05.2009 16:10 |
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Pfefferminza
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Ja Mali, da hast Du eigentlich Recht... Ich muss mir grade selbst eingestehen, dass ich über eine Verspottung von BBM wohl so gar nicht lachen könnte...
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07.05.2009 16:46 |
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Eva
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Mali, Spott ist ja in all diesen Filmen enthalten und generell finde ich das auch ganz in Ordnung, da man auf diese Weise einen anderen Blickwinkel auf eine Thematik erhält, nicht alles so tierisch ernst nehmen muss und auch mal über sich selbst lachen kann.
Aber bei der Schwulenthematik bin ich seit BBM irgendwie etwas empfindlicher als bei anderen Dingen. Da werden so oft die eingefahrenen Clichees und Vorurteile bedient, das hat nichts mehr mit Spott im Sinne von "Missstände anprangern" zu tun, sondern nur noch mit "Lächerlichmachen". Wenn in dem Film die Homophoben durch den Kakao gezogen würden, ware das in meinen Augen viel eher "konstruktiver Spott".
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07.05.2009 16:59 |
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Herbie
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Eine interessante Frage. Wir haben uns "Das Leben des Brian" damals sogar im Religionsunterricht angesehen. Das war vom Religionslehrer abgesegnet. Es gab natürlich Sachen, die unser Lehrer am Film kritisiert hat, aber "übel genommen" hat er den Machern nichts. Ich denke auch, dass der Humor in "Das Leben des Brian" kein "böser" Humor ist, der aggressiv provozierend lächerlich machen will.
Ich habe sowohl "Der Schuh des Manitu" als auch "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" gesehen und habe mich als Schwuler nicht durch die Filme beleidigt gefühlt. Die schwulen Charaktere in den beiden Filmen werden aber auch bewusst so extrem überzogen dargestellt, dass - so finde ich jedenfalls - gar kein Anspruch mehr auf einen Bezug zur "Realität" bzw. "echten" Schwulen besteht.
Das einzige Mal, dass ich mich wirklich durch einen Film beleidigt gefühlt habe, war bei der Splatterkomödie "Evil Aliens". Der Schwule, der im Film vorkam, war - natürlich - eine Tunte³ / Drag Queen. Ist ja leider häufig so. Die Szene, durch die ich mich getroffen Gefühl habe, kam kurz vor Schluss. Da wurde die Tunte von den Aliens rektal auf einem Holzpfahl aufgespießt und unter lautem Geschrei kam der Pfahl dann mit Eingeweiden aus dem Mund wieder heraus. Der Schwule hatte quasi einen "schwulen Tod" zu sterben. Das fand ich selbst für eine respektlose Splatterkomödie nur noch daneben.
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07.05.2009 20:12 |
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Eva
Ranchbesitzer
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Zitat: |
Original von Herbie
Ich habe sowohl "Der Schuh des Manitu" als auch "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" gesehen und habe mich als Schwuler nicht durch die Filme beleidigt gefühlt. |
Das ist ja interessant, Herbie!
Als Christ fühle ich mich durch "Leben des Brian" auch nicht beleidigt. Das liegt aber wohl daran, dass nicht die christlichen Lehren, sondern dieses "Messiasgetue" verarscht wird. Wenn ich aber schwul wäre, würde ich bei Bully Herbigs Filmen schon eher die Augen verdrehen.
Zitat: |
Der Schwule, der im Film vorkam, war - natürlich - eine Tunte³ / Drag Queen. Ist ja leider häufig so. |
Genau das meine ich, Herbie. Tunten werden als die "Paradisvögel unter den Schwulen" immer als Verarsche missbraucht. Irgendwie finde ich das schade.
Vielleicht sehe ich das aber auch zu kleinkariert. Solange es die Schwulen nicht stört, ist es ja okay.
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07.05.2009 21:01 |
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