Der Artikel ist schon alt... |
Pfefferminza
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Der Artikel ist schon alt... |
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... bei der Suche nach etwas anderem bin ich gerade darüber gestolpert und frage mich, ob der Autor den gleichen Film gesehen hat wie wir...?
Auszug aus dem Paradies
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28.05.2010 21:43 |
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Uschi
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RE: Der Artikel ist schon alt... |
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da sind soviele inhaltliche Fehler drin dass ich schon keine Lust mehr habe, weiterzulesen
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28.05.2010 21:49 |
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DerMoment1608
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RE: Der Artikel ist schon alt... |
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Und das von der FAZ
Zitat: |
da sind soviele inhaltliche Fehler drin dass ich schon keine Lust mehr habe, weiterzulesen |
Zitat: |
Auszug aus dem Paradies: „Brokeback Mountain“
Kein anderer Film ist so heiß diskutiert, kein anderer so gepriesen worden: Der dreifache Oscargewinner „Brokeback Mountain“ von Ang Lee, der von der Liebe zweier Cowboys erzählt, kommt in die deutschen Kinos.
Seit Herbst vergangenen Jahres wußte jeder, daß „Brokeback Mountain“ von Ang Lee einer der Filme des Jahres werden würde. Über kein anderes Werk wurde von so unterschiedlichen Standpunkten aus diskutiert, kein anderer Film wurde ähnlich einstimmig gepriesen, keiner hat mehr Auszeichnungen eingesammelt, darunter nun auch drei Oscars, kein anderer ist so häufig Material für Karikaturisten und Satiriker geworden.
Obwohl „Brokeback Mountain“ erst jetzt in unsere Kinos kommt, hat auf diese Weise jeder schon so viel von ihm gehört, als hätte er ihn bereits gesehen. Das ist natürlich eine Täuschung, und wie groß sie ist, wird erleben, wer mit all den Vorinformationen nun selbst ins Kino geht und das sieht, was er vielleicht schon weiß, aber noch nicht kennt.
Der Anfang ist so träge wie in „Spiel mir das Lied vom Tod“. Staub weht über die leere Landschaft, ein junger Mann steigt aus einem Bus (Truck/LKW), geht zu einer Baracke, die verschlossen ist, lehnt sich an die Wand und wartet, den hellen Hut tief ins Gesicht gezogen. Dann fährt ein uralter Pick-up-Truck vor, dessen Motor röchelt wie ein alter Cowboy nach betrunkenen Nächten im Saloon. Ein junger Mann mit dunklem Hut steigt aus, grüßt den anderen (mustert bloß), der langsam hochblickt, und macht dann eine kleine Bewegung, wie sie im Western von Männern nicht häufig zu sehen ist. Er lehnt sich gegen die Ladefläche seines Wagens, stützt die Hand in die Seite und schiebt die Hüfte ein wenig heraus, kokett vielleicht, aber auch zu deuten als eine Art Strecken nach langer Fahrt. Er lächelt (er guckt bloß). Mehr geschieht für viele Minuten nicht.
Die beiden suchen Arbeit, und irgendwann kommt ein Mann, der Arbeit zu vergeben hat: Schafe hüten in den Bergen, sie vor Wilderern und wilden Tieren schützen. Eine Stelle für einen Sommer, der in den Bergen von Wyoming sehr kalt sein kann. Eine Aufgabe von so monströser Langeweile, daß irgend etwas geschehen muß. Jeder weiß natürlich, daß es nicht das Wildern an einem Schaf und nicht allein der Schneefall im August sein wird, der die beiden eines Tages überrascht.
Aber zunächst geschieht nicht mehr, als daß Ennis Del Mar, der Mann mit dem hellen Hut, und Jack Twist, der mit dem dunklen, durch die Ebene reiten, an einem Fluß entlang, durch steiniges Gelände und dann steil hinauf unter wolkenverhangenem Himmel in die Berge. Ang Lee liebt diese Landschaftsaufnahmen, und seine Kamera fährt in ruhigen Bewegungen über sie hinweg und findet immer neue grandiose Ansichten. Man kann das eine Idylle nennen oder eine Hommage an all die großartigen Western, die in solcher Landschaft spielten, oder auch nur den langsamen Vorlauf einer Geschichte, in der nichts in Eile geschieht. Fast nichts.
Am Brokeback Mountain finden Ennis und Jack die Schafe (die haben sie doch schon von Signal an) und machen Quartier. Immer noch hängt der Film in den Naturansichten herum und betrachtet seine Protagonisten mit derselben Schüchternheit, mit der die beiden einander begegnen. Einmal kommt ein Bär und erschreckt die Maultiere, einmal ein Bote aus dem Tal, der eine Einkaufsliste abholt, einmal versucht Jack, eine Hyäne (Was?
) zu erlegen, und schießt daneben. Nach großen Schlucken Whiskey beginnt Ennis eines Abends zu sprechen. Nicht lang, nicht viel, aber immerhin. „Alter Sünder“, sagt Jack (nein, sagt er nie), weil ihm nichts anderes einfällt und ohne Bezug auf Ennis' Erzählung (die war ja auch an einem ganz anderen Abend), und Ennis antwortet: „Du bist vielleicht ein Sünder, aber ich hatte keine Gelegenheit“, und das war's dann wieder für eine Zeit, in der Ennis zum Beispiel sein Hemd im Fluß wäscht und Jack zu ihm hinüberschielen will (1. wäscht es Jack, 2. ist das nach der ersten Zeltnach, 3. schielt Jack beim Kartoffelschälen, als sich Ennis mit einem Waschlappen wäscht), aber nur den Mund zusammenkneift, als hielte er damit die Augen im Zaum.
Eines Abends, beide sind betrunken, und draußen ist es kalt, kommt Ennis in Jacks Zelt, und so schnell, wie bis dahin noch nichts geschah in diesem Film, werden Gürtel gelöst, Arme umeinander geworfen, Münder ineinander versenkt (In der ersten Zeltnacht gibt's keine Küsse, Lenden gegeneinander gepreßt. Wir glauben die Leidenschaft in ihrer fast unschuldigen Eruption sofort, weniger allerdings, daß diese Nacht einmalig bleiben soll, wie die beiden einander versichern, obwohl sie es besser wissen. Es folgt eine glückliche Zeit. Aber nach der Nacht im Zelt sieht die Landschaft nicht mehr so paradiesisch aus wie am Anfang, es wird Herbst (August ist doch noch nicht Herbst), der Himmel eng, Arkadien verschwindet. Ein Cowboypaar in Wyoming im Jahr 1963 hat keine Chance. Als der Sommer vorbei ist, trennen sie sich. Jack (Ennis) schlägt gegen eine Wand, bekämpft Schmerz mit Schmerz. Ennis schweigt. Von da an werden sie einander nur noch wenige Male zu Angelausflügen treffen, auf ein paar gemeinsame Wochen am Brokeback Mountain (der Fehler sei Nicht-Insidern verziehen
), verbunden mit Lügen ihren Frauen gegenüber, denn beide heiraten, gründen Familien.
Jake Gyllenhaal spielt Jack, der draufgängerischer ist als Ennis, drängender und wagemutiger, und während die Jahre vergehen, in denen er ein Rodeogirl findet und nach Texas zieht, er etwas schwerer wird, einen Schnurrbart und längere Koteletten trägt, hält er doch daran fest, daß es irgendwo ein Leben für ihn und Ennis geben muß, ein gemeinsames. Gyllenhaal spielt das zurückhaltend, bescheiden fast, aber wir sehen in seinem Gesicht auch, daß er etwas weiß, das sich am Ende furchtbar bestätigen wird und das er zurückdrängt, damit niemand es erkennt.
Doch es ist Heath Ledger in der Rolle des schweigsamen Ennis, der den Film mit seiner ernsten Art beherrscht. Wie er seine Liebe zu Jack in sich verschließt und lange versucht, seine Familie vor sich selbst zu schützen; mit welch existentieller Gier er nach Jahren ohne Lebenszeichen von Jack diesen, als er endlich auftaucht, vom Hof in eine Seitengasse (Nische am Treppenaufgang) zieht, wo seine Frau sie nicht sehen kann (Alma hat den besten Blick auf die zwei...); wie er Rotz und Wasser heult, weil sie keine Zukunft haben, und wie er gleichzeitig den traurigsten Satz des Jahres sagt - „If you can't fix it, Jack, you gotta stand it“ - und wie er am Ende mit zwei blutigen Hemden und einer Postkarte in einem Wohnwagen steht und auf die Berge (nur auf die Postkarte/Hemden) blickt - das ist von so unendlicher Sehnsucht und so fern jeder Attitüde, daß es alle Preise verdient, die Ledger für diese Rolle gewonnen hat, auch wenn kein Oscar dabei war. Vieles über einen Film zu wissen hat selten so wenig ersetzt, selber zu schauen, wie hier.
Text: F.A.Z., 07.03.2006, Nr. 56 / Seite 35
Bildmaterial: FAZ.NET mit Material von TOBIS |
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28.05.2010 22:42 |
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Uschi
Administrator
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RE: Der Artikel ist schon alt... |
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@Moment
wow, du hast dir wirklich viel Mühe gegeben und die Fehler korrigiert. Jetzt müßte man den Text eigentlich an die FAZ zurückschicken - versehen mit dem Kommentar, das hinter diesem Artikel kein kluger Kopf steckte...
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28.05.2010 23:07 |
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franke11
Kojotendanebenschießer
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Sind die grünen Korrekturen die nicht ganz so schlimmen und die roten die extremen Fehler?
Danke Moment, sowas ist ja unglaublich.
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28.05.2010 23:24 |
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Pfefferminza
Ranchbesitzer
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Themenstarter
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Danke für Deine Mühe, Moment.
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29.05.2010 07:59 |
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AngLee
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Ich habe den Artikel damals in meiner BBM- Anfangsphase gelesen.Dass es da von inhaltlichen Fehlern wimmelt hatte ich vergessen, aber der letzte Absatz ist mir noch sehr eindringlich in Erinnerung geblieben:
Zitat: |
Doch es ist Heath Ledger in der Rolle des schweigsamen Ennis, der den Film mit seiner ernsten Art beherrscht. Wie er seine Liebe zu Jack in sich verschließt und lange versucht, seine Familie vor sich selbst zu schützen; mit welch existentieller Gier er nach Jahren ohne Lebenszeichen von Jack diesen, als er endlich auftaucht, vom Hof in eine Seitengasse zieht, wo seine Frau sie nicht sehen kann ; wie er Rotz und Wasser heult, weil sie keine Zukunft haben, und wie er gleichzeitig den traurigsten Satz des Jahres sagt - „If you can't fix it, Jack, you gotta stand it“ - und wie er am Ende mit zwei blutigen Hemden und einer Postkarte in einem Wohnwagen steht und auf die Berge blickt - das ist von so unendlicher Sehnsucht und so fern jeder Attitüde, daß es alle Preise verdient, die Ledger für diese Rolle gewonnen hat, auch wenn kein Oscar dabei war. Vieles über einen Film zu wissen hat selten so wenig ersetzt, selber zu schauen, wie hier. |
Ich fand und finde, dass es eine sehr schöne Charakterisierung und Würdigung von Heaths schaulpielerischer Leistung ist.
Und trotz der Fehler finde ich, ist es eine sehr liebevolle Filmbeschreibeung mit dem treffenden Hinweis im letzten Satz: Um ihn verstehen zu können muss man diesen Film unbedingt sehen. Wie wahr.
Zitat: |
Gyllenhaal spielt das zurückhaltend, bescheiden fast, aber wir sehen in seinem Gesicht auch, daß er etwas weiß, das sich am Ende furchtbar bestätigen wird und das er zurückdrängt, damit niemand es erkennt. |
Jemand eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte???
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AngLee: 29.05.2010 20:41.
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29.05.2010 20:40 |
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Uschi
Administrator
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Zitat: |
Original von AngLee
Zitat: |
Gyllenhaal spielt das zurückhaltend, bescheiden fast, aber wir sehen in seinem Gesicht auch, daß er etwas weiß, das sich am Ende furchtbar bestätigen wird und das er zurückdrängt, damit niemand es erkennt. |
Jemand eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte??? |
hmmm...die Gewißheit, dass Schwule gefährlich leben? Und dass er nicht will, dass jemand erkennt, dass er auch zu ihnen gehört...
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29.05.2010 20:49 |
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Uschi
Administrator
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ja, das könnte auch gut sein...
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29.05.2010 21:12 |
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schnegge
Schafhirte
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wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, hat Hr. Schnegge verfasst...
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03.01.2012 21:29 |
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DerMoment1608
Ranchbesitzer
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Sehr vollständige und treffende Zusammenfassung des Films
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03.01.2012 22:01 |
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AngLee
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Zitat: |
Original von brando
Der folgende Artikel ist auch schon alt.
Ich hab den aber gerade erst gefunden. 2006 von einem wahren Spezialisten verfasst.....
Brokeback Mountain
Brokeback Mountain, 2005
Ennis erhält eine Postkarte, die er Jack schicken wollte, postwendend zurück - mit dem Stempel "verstorben". Ein Anruf bei Jacks Frau bestätigt seinen Tod. Er ist bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Ennis fährt zu Jacks Eltern und entdeckt in seinem alten Zimmer die Hemden mit den Blutflecken, die sie vor 20 Jahren auf dem Brokeback Mountain getragen haben. Ennis nimmt sie mit als Erinnerung an Jack.
Quelle: Filmende.de |
Auf der Seite werden wohl nur Filmenden beschrieben, nicht interpretiert.
Hier das Ende von Titanic:
Die Titanic sinkt nach der Kollision mit einem Eisberg, Jack Dawson (Leo de Caprio) und Rose überstehen den Untergang. Jack erfriert in dem eiskalten Wasser, Rose überlebt weil sie auf einem Holzteil liegt das auf dem Wasser treibt.
Oder von "Stolz und Vorurteil":
Nach vielen Irrungen und Wirrungen verlobt sich Elizabeth (Keira Knightley) mit Mr. Darcy (Matthew Macfadyen) und ihre Schwester Jane (Rosamund Pike) heiratet Darcy's besten Freund Mr. Bingley (Simon Woods). Mr. Darcy rettet den Ruf von Lizzy's Familie und auch ihre jüngste Schwester Lydia (Jena Malone) indem er ihre Hochzeit bezahlt, nachdem sie durchgebrannt ist.
Auch sehr emotionslos.
Die Angaben sind wohl eher für Leute gedacht, die während des Films eingeschlafen sind und beim nächsten Stammtisch mitreden wollen. Da ist sowieso jede Liebesmüh vergebens...
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03.01.2012 22:27 |
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Uschi
Administrator
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Zitat: |
Original von brando
Brokeback Mountain, 2005
Ennis erhält eine Postkarte, die er Jack schicken wollte, postwendend zurück - mit dem Stempel "verstorben". Ein Anruf bei Jacks Frau bestätigt seinen Tod. Er ist bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Ennis fährt zu Jacks Eltern und entdeckt in seinem alten Zimmer die Hemden mit den Blutflecken, die sie vor 20 Jahren auf dem Brokeback Mountain getragen haben. Ennis nimmt sie mit als Erinnerung an Jack.
Quelle: Filmende.de |
aber das mit dem Arbeitsunfall stimmt auf keinen Fall
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(Barney Stinson)
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04.01.2012 05:58 |
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Olivia
Whiskytrinker
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Ich bin über den letzten Satz reichlich empört!!!
Womit mal wieder bewiesen wäre, daß KritikerInnen mitunter ein ziemlich beschränktes Weltbild haben...
Dann müßten z.B. diese Ladies
und
wohl längst ein so schlechtes Image haben, daß sie ihren kärglichen Lohn bei Walmart an der Kasse verdienen...
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14.01.2012 22:02 |
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AngLee
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Öhm, Olivia, wer ist das denn???
*mal ganz dumm frage...
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14.01.2012 22:43 |
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